Die Diskussion ist ja nicht neu, nutze ich lieber GoogleMaps oder doch besser OpenStreetMaps? Einen interessanten Artikel dazu hat der geoObserver jetzt bei geoawesomeness.com gefunden. Aspekte, die betachtet wurden:
- Wie funktioniert die Community?
- Wem gehören dann die Daten?
- Wie gut ist ist Benutzerfreundlichkeit und die Software dazu?
- Open vs. Close?
Für den geoObserver selbst sind die entscheidenden Argumente für OpenStreetMap-Daten:
- ich komme direkt an die Daten und kann damit:
- die Präsentation (Selektion der Datensätze, Signaturen, Maßstabsabhängigkeiten, …) selbst bestimmen und bin unabhängig von Google-Vorgaben
- habe (fast) keine Lizenzprobleme, also auch deutlich weniger Fallen (Abmahnungen)
- fast keine API-Abhängigkeiten (hier bestimmt die Gemeinschaft, nicht der eine Gigant)
- muss keine lästige Werbung ertragen