Nachdem ich schon öfter Hexagone als neutrale statistische Flächen thematisiert habe, ist nun ein interessanter Artikel über “Ubers Hexagonaler Hierarchischer Spatial Index” von Isaac Brodsky erschienen. Fokus: unterschiedliche Granularität, einfachere Analyse, dynamische Preise. Das H3 genannte Projekt ist offen und auf GitHub verfügbar.
Das erinnert mich ein wenig an das Discrete Global Grid Systems SWG was die OGC standartisieren möchte. Die Grundgedanken sind dort die selben. Selbst ein eigenes Koordinatensystem wird dort entwickelt. Auf jeden Fall spannend. 6-eckig ist das neue 4-eckig!
Pingback: Warum man keine Postleitzahlen für räumliche Analysen verwenden sollte | #geoObserver