Interessanten Fakten über die Verwendung oder besser NICHTverwendung von Postleitzahlen zur räumlichen Analyse findet Ihr im Carto-Artikel “Stop Using Zip Codes for Geospatial Analysis”.
- Postleitzahlen sind KEINE wirklichen Gebiete, sondern eine Sammlung
von Routen - Sie repräsentieren nicht, wie sich Menschen verhalten
Es gibt viel bessere Geometrien für räumliche Analysen: Stadtbezirke, Stadtviertel, Baublöcke, andere statistischen Einheiten (siehe Zensus) oder meine Favoriten seit Jahren: neutrale Raster wie z. B. Quadrat- oder Hexagon-Gitter.
Hexagone als neutrale Raster sind am besten geeignet [2]
[1] … https://carto.com/blog/zip-codes-spatial-analysis/
[2] … https://geoobserver.de/2012/07/11/statistische-analyseeinheiten-gitter-hexagone/
[3] … https://geoobserver.de/2014/10/07/hexagone-die-2/
[4] … https://geoobserver.de/2015/04/09/esri-meldet-hexagons-are-cool/
[5] … https://geoobserver.de/2018/07/02/h3_uber-und-die-hexagone/
[6] … https://geoobserver.de/2018/10/22/open-data-halle-neue-themen/