Bisher dachte ich, OSM wäre ein freies Produkt von vielen Freiwilligen, jedenfalls hab ich mal so angefangen. Mittlerweile scheint sich das zu ändern, große Firmen wie Facebook, Apple, Amazon und Microsoft verstärken massiv ihre Aktivitäten im OSM-Umfeld. Ist das gut oder schlecht oder vielleicht beides. Prallen da Kulturen aufeinander? Was bewegt diese Firmen und warum sind deren MitarbeiterInnen vom Cormmunity-Gedanken so “angefixt”. Finden wir Mapper das gut, auch die großen Datenbestände anzureichern oder verlieren wir damit ggf. die Kontrolle und Freiheit der Daten? Lest darüber in “OpenStreetMap is Having a Moment – The Billion Dollar Dataset Next Door” von Joe Morrison.
Dass sich die Großen bei OSM bedienen, wissen wir schon lange, hier mein kleines Beispiel, den “#geoObserver” habe ich nur bei OSM eingetragen, bei Bing ist er auch zu finden 😉
[1] … https://joemorrison.medium.com/openstreetmap-is-having-a-moment-dcc7eef1bb01
[2] … https://twitter.com/mouthofmorrison/status/1329068421116547073?s=20
[3] … https://www.bing.com/maps?