Ein Archiv von Naturgeräuschen ist sicher schon was ganz Großes, besser noch, die Quellen mit ihrer Georeferenz zu sammeln. “Sounds of the Forest” [1] hat sich beides zur Aufgabe gemacht, als OpenSource-Projekt. Dort heißt es:
“Über / Geräusche des Waldes
Wir sammeln die Geräusche von Wäldern und Wäldern aus der ganzen Welt und erstellen eine wachsende Soundmap, die akustische Töne und Texturen aus den Wäldern der Welt zusammenbringt.
Die Sounds bilden eine Open-Source-Bibliothek, die von jedem zum Anhören und Erstellen verwendet werden kann. Ausgewählte Künstler werden auf die gesammelten Klänge reagieren und Musik, Audio, Kunstwerke oder etwas anderes Unglaubliches schaffen, das beim Timber Festival 2021 präsentiert wird.”
Geräuschquellen in Deutschland gibt es noch recht wenige, viel findet man z. B. in Großbritannien. Die Karte wurde mit Mapbox von Wild Rumpus erstellt.
Der Tipp kam von Albrecht Elstermann, Danke!
[1] … https://timberfestival.org.uk/soundsoftheforest-soundmap/
[2] … https://twitter.com/_wildrumpus