Im Programm der FOSSGIS 2021 war dieser Vortrag wie folgt angekündigt: “OSM-Daten und amtliche Geodaten verkörpern unterschiedliche Philosophien bezüglich der Datenerfassung. Sie ergänzen sich aber sehr gut, weshalb ein eindeutiger Trend zu erkennen ist: OSM-Daten werden bei immer mehr Bundesbehörden eingesetzt. Das BKG, der zentrale Geodatenbroker des Bundes, berät die Bundesbehörden und bemüht sich, den Stellenwert der OSM-Daten in der öffentlichen Verwaltung noch weiter zu erhöhen. Um dies zu erreichen, nimmt sich das BKG vor, neue Qualitätsprüfverfahren zu entwickeln und einzuführen, die über die für amtlichen Daten angewendeten Verfahren hinaus gehen. Im Vortrag wird dargestellt, was geplant ist und welche Perspektiven sich hiermit eröffnen. Es wird auch über die Potentiale und Risiken der Entwicklung und Benutzung der Open Source Software bei einer Behörde berichtet.” [1]. Und hier ist er zu “nachschauen”:
Das treffende Feedback kam von Ralph Straumann [2]:
[1] … https://www.fossgis-konferenz.de/2021/sessions/DCXBZY.php
[2] … https://twitter.com/rastrau/status/1403005612389249024?s=20
[3] … https://www.youtube.com/watch?v=zPfGt-kWcns
[4] … https://www.youtube.com/watch?v=gKxur038So8
[5] … https://twitter.com/BKG_Bund/status/1402627257357766657?s=20
Interessant ist seine Vision in der anschließenden Diskussuion, dass wir in 10 Jahren weitestgehend OpenData haben werden – “dann ist das Thema gegessen” 🙂
(https://media.ccc.de/v/fossgis2021-10419-open-data-open-source-open-end-#t=848)