Egal, mit welchem GI-System Ihr arbeitet, ob QGIS, ArcGIS, …, die Datenmengen sind bekanntermaßen groß und werden größer. Aber wie können wir sie optimal speichern? Einen Einstieg in die Problematik findet Ihr im Beitrag “Optimizing Geospatial Data Storage” [1] von Harpinder Singh. Im SAN, NAS oder lokal speichern und dabei Skalierbarkeit, Leistung, Redundanz und Kosten berücksichtigen sind Inhalt der Betrachtungen.
Hier der Original-Tweet [2]:
[1] … https://www.linkedin.com/pulse/optimizing-geospatial-data-storage-harpinder-singh/
[2] … https://twitter.com/harpinder_13/status/1662651103815831553
[3] … https://de.wikipedia.org/wiki/Diskette#/media/Datei:Floppydisk_90mm(3.5inch).jpg