Nach Andrew Lueck (“5 Reasons Your HOA Should Have a Tree Inventory“) gibt es fünf gute Gründe, Bäume zu inventarisieren:
- Budget
- Bildung und Information
- Marketing
- Risiko-Management
- Versicherung/Wertgutachten
Kombiniert man diese guten Gründe mit dem in Deutschland geltenden Recht, kommt man an einem Baumkataster nicht vorbei – Bäume erfassen und dazugehörige Workflows einbinden, das Ganze kombiniert mit einem Baumfäll– und Grünflächenkataster und der Überblick ist gesichert. Muss nur noch jemand die Daten eingeben.
Moin,
bevor jemand “Daten eingibt”, sollte ein Baum-Bestand (für den Fall, dass ein analoges Baumkataster noch gar nicht existiert oder Baumstandorte nicht georeferenziert vorliegen) via Luftbild erfasst und verortet werden; meist erfolgt die Erfassung nur dort, wo auch Verkehrssicherungspflichten bestehen. Hat ITC oder sonst jemand auch für die automatisierte Erfassung eine nette APP, die einen intelligenten Erkennungsalgorythmus besitzt? Das wäre mal super!
Grüße, Stefan
Wir von GFI haben einen todsicheren Alg.! Den verkaufen wir aber nur in Kombination mit unserem GPS-gesteuerten Baumfällroboter CUT-A-TREE 2000.
Momentan arbeiten wir an einem Graskataster.
Sollte ein Scherz sein.
Im Ernst schau mal bitte unter
http://www.ipi.uni-hannover.de/uploads/tx_tkpublikationen/straub-dgpf-03.pdf
Grüße aus Leipzig
Andreas