Wenn der eigene GPS-Empfänger nicht genügend Satelliten sieht (mind. 3, besser mind. 4, wenn auch die Höhe gefragt ist) bekommt man keine oder nur ungenaue Daten, typisch in Straßenschluchten oder Gebäuden. Abhilfe soll Terrestrisches GPS schaffen, die australische Firma Locata hat eine Lösung, vorgestellt bei SCIENTIFIC AMERICAN. Lesenswert.
Bildquelle: http://www.scientificamerican.com/sciam/cache/file/DB538894-44E0-4FA9-8B0B1AE4690AFB07.jpg