Wir wissen es alle, mit der Wahl der Klassifizierung (Anzahl und Methode oder händisch vergeben), kann man einen Sachverhalt besonders positiv oder auch negativ darstellen, ohne ein Datum zu fälschen 😉
Ein interessanter Artikel ist über Theorie und Praxis beim Einsatz von Choroplethen ist im August 2016 bei gisgeography.com erschienen.
- Klassenanzahl
- Gleiche Abstände
- Quantile
- natürliche Grenzen
- “Schöne” Grenzen
- Standardabweichung
Einfach mal lesen unter: “Choropleth Maps – A Guide to Data Classification“, es lohnt sich.