Na klar, wer raumbezogene Daten verarbeiten will, braucht ein entsprechendes Programm, nämlich ein s. g. GIS, ein Geographisches Informationssystem. Soweit die Theorie und vielgelebte Praxis. Aber es geht auch anders, man nutzt “Malprogramme”, Illustrationsprogramme und der ihres gleichen. Das hat dann zwar nicht mehr wirklich was mit “GIS” zu tun, bringt vielleicht aber eine ganz gute Grafik hervor.
Etwas neuer in dem Geodatenumfeld sind Statistikprgramme und genau auf die möchte der geoObserver heute aufmerksam machen. Er empfiehlt heute das freie Statistikstool “R” und jede Menge lesenswerte Quellen im Netz, so zum Beispiel: