Drohnen-“Flugverbotszonen”: dipul.de

Im Geo-Bereich kommt der Bedeutung von Überfliegungen mit Drohnen immer größere Bedeutung zu. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: es wird deutlich preiswerter, man ist bzgl. des Flugtermins flexibler, die eigene Unabhängigkeit wächst enorm, … Doch leider ist es nicht so einfach, mal eben das Wunschgebiet mit einer Drohne zu überfliegen. Es gibt eine ganze Menge zu beachten und zu berücksichtigen, beispielsweise Rechtsgrundlagen, Mindestalter, Versicherungspflicht, Qualifikation, … Eine gute Übersicht bietet Euch dipul.de, die Digitale Plattform Unbemannte Luftfahrt [1]. Hier ein Youtube-Video [2] zur dipul-Vorstellung:

dipul.de sieht sich als „zentrale Anlaufstelle für alle Hobbyflieger und und professionelle Drohnenpiloten“ [3]. Besonders der Blick in das Maptool [4] liefert Euch schnell einen aktuellen Überblick über “die Gebiete mit Betriebseinschränkungen für Drohnen”:

Screenshot 1: Nicht ganz einfach, über Halle (Saale) zu fliegen? (Bildquelle [3])
Screenshot 2: In Berlin wir es auch nicht einfacher (Bildquelle [3])

[1] … https://dipul.de/
[2] … https://www.youtube.com/watch?v=m-K6JLeGYGA
[3] … https://www.drones-magazin.de/news/zentrale-anlaufstelle/
[4] … https://maptool-dipul.dfs.de/?language=de

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