“Great news for the #GIS and #Jupyter communities!” [1], für mich eine der besten GIS-Meldungen der letzten Woche! Die Autoren um Sylvain Corlay (@SylvainCorlay) schreiben dazu im Jupyter-Blog [2]:
“Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass die Europäische Weltraumorganisation (ESA) unseren Vorschlag “Echtzeit-Zusammenarbeit und gemeinsame Bearbeitung für GIS-Workflows mit Jupyter und QGIS“ finanziert.” und “Ziel des Projekts ist es, solide Grundlagen für eine vielseitige webbasierte Benutzeroberfläche für Arbeitsabläufe in Geographischen Informationssystemen (GIS) zu schaffen. Es wird mehrere Komponenten umfassen, darunter eine JupyterLab-Erweiterung für die gemeinsame Bearbeitung von QGIS-Projektdateien und die Integration dieser APIs in das Jupyter Notebook.” [2]
Man darf wirklich gespannt sein!
Hier der Original-Tweet [1]:
Das Jupyter-Projekt [3] besteht aus einer Sammlung von “Softwareprodukten für interaktive wissenschaftliche Datenauswertung und wissenschaftliche Berechnungen. Der Name Jupyter bezieht sich auf die drei wesentlichen Programmiersprachen Julia, Python und R” [4]
[1] … https://x.com/ProjectJupyter/status/1801322948416180327
[2] … https://blog.jupyter.org/jupytergis-d63b7adf9d0c
[3] … https://jupyter.org/
[4] … https://de.wikipedia.org/wiki/Project_Jupyter
thank you