Cloud optimierte Geoformate mit dem „Geo Cloud Native Converter“

Screenshot 1: Test mit den Digitalen Verwaltungsgrenzen LSA [3] als gezipptes Shapefile

Manche werden denken: „Schon wieder ein Geo-Converter?“. Aber dieser „Geo Cloud Native Converter“ [1] fokussiert sich auf die Umwandlung von Geodaten etlicher gängiger Formate (GeoJSON, Shapefile (.shp/.zip), KML, GPX, CSV, GeoPackage (.gpkg), GeoTIFF) in cloudoptimierte Geodatenformate wie GeoParquet, PMTiles und FlatGeobuf. Ziel dieser cloudoptimierten Formate ist es, „für große Mengen statischer Daten geeignet zu sein, deutlich schneller als ältere Formate zu sein, keine Größenbeschränkungen für Inhalte oder Metainformationen zu haben und für Streaming/direkten Zugriff geeignet zu sein.“ [2]. Laut Anbieter erfolgt die gesamte Verarbeitung im Browser, Daten verlassen niemals das lokale Gerät.

Ich habe es mal auf die Schnelle angetestet. Als Input dienten die mit den Digitalen Verwaltungsgrenzen LSA [3]. Konvertiert habe ich in GeoParquet und FlatGeobuf, die Ergebnisse sind in Screenshot 2 zu sehen. Die Daten stimmen 100% überein.
Die Hinweise zum Konverter habe ich auf LinkedIn [4], [5] gefunden.

Screenshot 2: Ergebnis meines Tests, alles OK.

[1] … https://geo-cloud-converter.maphub.co/
[2] … https://flatgeobuf.org/
[3] … https://www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de/de/gdp-open-data.html
[4] … https://www.linkedin.com/posts/tanguy-lorent-4073b51a0_aside-from-maphubco-weve-recently-launched-activity-7386433394680737792-wP36
[5] … https://www.linkedin.com/posts/pierre-blanchet-environment_we-built-something-that-fixes-one-of-the-ugcPost-7388508129262575616–PsS

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