GIS Lounge: Wohin geht’s mit Open Source GIS?

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Einen bemerkenswerten Beitrag zur o. g. Frage fand ich gestern auf der GIS Lounge. Mark Altaweel diskutiert einige Aspekte der OSS-GIS-Entwicklung, die Stellung einzelner Produkte untereinander und das Verhältnis zum Marktführer. Leider fehlt fassbares Zahlenmaterial, um die Erkenntnisse zu untersetzen, unsere “Baugefühle” und das tägliche Erleben werden jedoch bestärkt. Bemerkenswert der Schlusssatz:

“Insbesondere ist QGIS vielleicht das beste Werkzeug, das in der unmittelbaren Zukunft profitieren kann”

4 Gedanken zu „GIS Lounge: Wohin geht’s mit Open Source GIS?

  1. Als ich mir kürzlich ArcGIS Pro angesehen und ausprobiert habe, habe ich nicht schlecht gestaunt, wie ewig lang die Liste der verwendeten OpenSource Tools ist. Mir scheint, in ArcGIS Pro steckt mehr OpenSource als in QGIS, schlicht weil alles, was in der Szene Rang und Namen hat, auch in Pro steckt. Soweit so gut. Nur, warum sollen meine Euronen in die Integration von OS Werkzeugen zu einem außerordentlich kommerziellen System wandern, statt die weitere Entwicklung dieser Werkzeuge zu fördern. Als datenzentriertem Dienstleister sind mir Werkzeuge wichtiger, als die berühmte eierlegende Wollmilchsau, die sich in jeder Menge Daten, Karten und Auswertungen suhlt und mich, so ganz nebenbei, damit weg rationalisiert.

  2. Pingback: Wieviel OpenSource steckt in ESRI? | geoObserver

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