Im “Land der unbegrenzten Möglichkeiten” ist alles möglich, na jedenfalls fast alles. Nun eine neue Idee: das US-Open Data Institut, ein bekennender OpenAdresses-Fan, lobt ein 10$-Kopfgeld für jede Gemeinde aus, die bis zum 30. September ihre (ohnehin offenen) Adressdaten zur Verfügung stellt. Coole Idee, einfach mal einen (wenn auch symbolischen) Anreiz schaffen. Hoffentlich will jeder der Erste sein!