Low-Tech: Kamel für GoogleStreetView

„Für diese Camel gehe ich Kamel meilenweit.“ oder so ähnlich hieß es früher. Nun aber ist das Kamel erstmalig als wüstenkompatibles  „Erfassungsfahrzeug“ für GoogleStreeView eingesetzt worden. Na dann, zurück zur Natur!

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=4pVCToDTbT4]Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4pVCToDTbT4

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netzwerk|GIS: Förderpreis 2015

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Netzwerk | GIS Sachsen-Anhalt verleiht im Rahmen des Geofachtages Sachsen-Anhalt 2015 zwei Förderpreise (Kategorie I: beste Entwicklungsarbeit, Kategorie II: beste Anwendungsarbeit) für die besten studentischen Abschlussarbeiten des jeweiligen Vorjahres. Die Förderpreisträger werden jeweils mit einer Urkunde und einem Geldpreis in Höhe von 500 € geehrt und präsentieren ihre Abschlussarbeiten im Rahmen des Geofachtags am 18.02.2015 in Halle (Saale). …

Die komplette Auslobung kann als PDF-Datei „foerderpreis_ngis_2015_v01b.pdf“ herunter geladen werden.

Datengrenze

Wer heutzutage bundesweite Daten aggregiert und in geeigneter Signatur darstellt, wird schnell bemerken, dass auch nach 25 Jahren noch immer nicht zusammen gewachsen ist, was zusammen gehört. Hier ein Beispiel aus folgendem Tweet: https://twitter.com/zeitonline/status/517244761456263168
datengrenze1Komplettes Video: http://vine.co/v/OmiWKHLTLHd/card

Weitere interessante OstWestGeoDaten: http://derostenlebt.tumblr.com/

GRACE und GOCE und die Erdschwereanomalie

Wäre die Erde ein regelmäßiger Körper (ein Kugel oder eine Scheibe, wie auch schon mal vermutet wurde), wäre alles kein Problem mit der Schwerkraft, die wäre dann einfach zu berechnen. Punkt.
So schön regelmäßig ist die Erde aber nicht, wir wissen, sie ist eher eine rotierende und schwankende Kartoffel. Also wird’s auch mit der Schwerkraft viel komplizierter. Und wie man diese nun ermittelt, ist im Artikel: Measuring Small Variations in the Earth’s Gravity beschrieben.

Quelle: http://www.gislounge.com/measuring-small-variations-earths-gravity/

Vorsicht: WGS84 nicht gleich WGS84!

Nun dachte ich bisher, es ist schon schwer genug, die verschiedenen Projektion zu beherrschen, die Fehler bei der Umrechnung zu minimieren oder minimal zu halten. Aber, dass es bei (namens-)gleicher „WGS84“-Projektion nun auch noch mal eben 40 km(!) Differenz geben kann, verwundert doch. Mehr zum Thema unter auf der GISLOUNGE. In vielen Online-Medien scheint die (Web-)WGS84-Projektion nicht so ganz wirklich WGS84 zu sein. Die NGA warnt und auch ESRI klärt auf. Und ich frag vorsichtshalber immer wieder den Vermesser meines Vertrauens.

web-mercator

PS: Im meinem nächsten Leben werde ich Geodät, dann versteh ich es besser! (?)

Alte Karten!

Zwei gute Nachrichten für Freunde historischer Karten kamen die Tage vom Landkartenblog:

Danke dafür an den Landkartenblog!!! Mein bescheidener geoObserver-Wunsch: bietet die Daten doch bitte als WMS an, dann könnte die GIS-Welt so einfach sein 😉

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