Einen interessanten Artikel zu “Wertunterdrückenden Unsicherheitspaletten” des UW Interactive Data Lab findet Ihr bei Medium.com. Wie quantifiziert, kodiert und visualisiert man Ungewissheit? Bilden unsere thematischen Karten bei knappen Verhältnissen (z. B. 51% zu 49%) wirklich noch die Wahrheit ab und was ist Zufalle oder Grauzone? Und ist es noch sinnvoll, sie in Entscheidungsprozesse einzubeziehen?
Vergleich bivariate Karte und Karte mit wertunterdrückender Unsicherheitspalette
Screenshots (Quelle: https://medium.com/@uwdata/value-suppressing-uncertainty-palettes-426130122ce9)