Postgis meldet sich selbst via Twitter:
Alles weitere siehe hier: http://postgis.net/2013/11/08/postgis-2.1.1
Postgis meldet sich selbst via Twitter:
Alles weitere siehe hier: http://postgis.net/2013/11/08/postgis-2.1.1
Düstere Aussichten für Houston, Amsterdam, Brüssel, Venedig, Florida, …
Alles einfach weg, naja nicht ganz weg, aber eben unter Wasser – x mal Atlantis?
Die National Geographic zeigt unter „Rising Seas“ die Auswirkungen, falls alles Landeis schmilzt. Na Klasse, hoffen wir mal, dass das nicht passiert. Und irgendwie sind wir ja alle gefordert!
Quelle: http://ngm.nationalgeographic.com/2013/09/rising-seas/if-ice-melted-map
Heute mal eine interessante Betrachtung zum Thema Kartographie – die unerwünschten Tipps. Einige scheinen sicher auf den ersten Blick falsch oder wenigstens fraglich, beschäftigt man sich intensiver damit, erscheinen sie mehr und mehr einleuchtend. Lest unbedingt die Erklärungen in der Quelle, hier die „nur“ die Anreißer:
Quelle: http://uxblog.idvsolutions.com/2013/10/20-unrequested-map-tips-part-1.html
So geht’s wohl den meisten und hier hat’s auch mal jemand aufgeschrieben und sogleich wurde es gezwischert:
Besser kann man’s gar nicht sagen. Wer sich doch ein bißchen kundiger machen will, dem sei zum Einstieg mal wieder das WIKI empfohlen.
Man kennt sie, die Schilderungen der Kosmonauten und Astronauten, wie schön die Erde doch von oben sei. Z. B. Wladimir Schatalow, Russland:
„Bei Nacht sieht die Erde noch zauberhafter aus als am Tage“
Mehr von diesen Zitaten findet man unter der Suche nach „zitat astronaut erde“
Da wir nun aber nicht alle unsere Erde aus einen Raumschiff sehen können, hat uns die NASA herrliche Daten unter „Erde bei Nacht“ zur Verfügung gestellt. Schöne Nacht-Aufnahmen mit Visualisierung der Beleuchtung – auch zum Download für die Wand oder das GIS. Hier findet Ihr des geoObservers Favorit: das GeoTIFF mit sagenhaften 54000×27000 Pixel² (Achtung 384 MB!).
Na klar ist GIS ein Segen(!), lassen sich doch viele Zusammenhänge erstmalig oder besser erkennen, aber (nun Fluch) auch die Unangenehmen, wie z. B. hier die Anzahl der Waldflächen der Vereinigten Staaten in historischer Ansicht. Aber vielleicht kommt es ja genau deswegen dann auch wieder zur Aufforstung und diese (dann Segen) kann wiederum im GIS visualisiert werden.
Also weiter im GIS: Daten erfassen, sammeln, darstellen, Zusammenhänge erkennen, Gutes erhalten und verbessern und Schlimmes zum Guten ändern!
Wohl kaum einer von uns ist bisher an dieser Frage vorbei gekommen, sei es, um die Fragen der Unwissenden zu beantworten oder auch sich selbst mal wieder klar zu machen, was man eigentlich so tut. Deshalb ist der geoObserver froh, mal ein paar interessante Antworten auf die ewige Frage „Was ist eigentlich GIS?“ zu finden. Doch lest selbst …
Die Idee, die Welt von oben zu erfassen ist wirklich nicht neu und zum Teil recht kurios, Mein Favorit: Brieftauben oder besser „Fototauben“. Die „Taube auf dem Dach“ kann also mehr als ihr so landläufig zugebilligt wird. Mehr zur Historie der Luftbilderfassung findet der geneigte Leser im Beitrag: Aerial Mapping with Balloons, Kites, and Pigeons
Studenten im Geoumfeld sind aufgerufen, Ihre Abschlußarbeiten zum 6. Geofachtag des netzwerk|GIS am 18.3.2014 in Magdeburg einzureichen. Die Ausschreibung findet Ihr unter geoAG.
Eine unscheinbare Twitter-Meldung, die es in sich hat: OpenStreetMap wächst und wächst und wächst. Und das ist gut so.
Und im Oktober gab’s einen neuen Rekord, der 200000000ste Weg wurde eingestellt. Herzlichen Glückwunsch und weiter so Ihr fleißigen Mapper. Und wen es interessiert, hier gibt es noch ein bißchen mehr Statistik.