Open Data: 20 000 Arbeitsplätze und 43,1 Milliarden Euro mehr im Jahr.

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Am 12.11.2017 erschien ein interessanter Beitrag zur Open Data-Problematik in der FAZ:

  • “Behörden horten haufenweise ungenutzte Bürger-Daten”
  • “Wer Rohdaten sucht, ist vom Sachbearbeiter abhängig”

“Das volkswirtschaftliche Potential neuartiger Prozesse und Leistungen, die sich aus offenen Daten ergäben, errechnete 2016 eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ergebnis: 20 000 Arbeitsplätze und 43,1 Milliarden Euro mehr im Jahr.” [1], [3]

Wenn man diese Daten mal ganz pauschal (bei angenommener Gleichverteilung aller Ressourcen linear über die Einwohner – ich weiß, eine sehr sehr grobe Näherung!) betrachtet, sollte das Potenzial für Halle (Saale) bei ca. 58 AP und 125 Millionen EUR pro Jahr liegen.

OpenData_Potenzial_D_Halle_2.png

[1] … http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/verwaltungsdaten-bleiben-ungenutzt-bitte-ein-byte-15260361.html
[2] … https://twitter.com/FAZ_NET/status/929819190839709696
[3] … http://www.kas.de/wf/de/33.44906/
[4] … https://geoobserver.de/2016/05/02/open-data-das-potenzial/

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