Wer hat’s das nicht schon mal erlebt, Du kommst da mit Deinen GIS-Ideen und keiner will es wahrhaben. Dabei könnte die Welt (mit eben diesem GIS ) viel einfacher sein. Alles eine Frage der Perspektive! In diesem Sinne, genießt die Grafik vom #esriEdsummit18.
Und das gilt leider nicht nur in der Lehre, ich bin sicher, Ihr findet Euch wieder 😉
Quelle: https://pbs.twimg.com/media/DhiPpvmVQAAhbH_.jpg
[1] … https://twitter.com/mfbenitez/status/1015719670417014784
[2] … https://twitter.com/gisetc/status/1015719801048555520
Leider leider finde ich diese Zeichnung mehr als zutreffend 🙂
Ich persönlich kann nur aus der deutschen Perspektive sprechen. Ich denke, dass GIS schon einen Stellenwert im Geo-Curriculum hat. Schon in der Schule wird vermehrt “digitale Geographie” thematisiert.
Ich würde eher kritisieren, dass die Integration noch tiefer gehen könnte: Welches Geo-Institut hat eine zentrale GDI für Studenten und Wissenschaftler?
>Schon in der Schule wird vermehrt „digitale Geographie“ thematisiert.
Hut ab, das hätte ich mir für meine vier Kinder am Gymnasium auch gewünscht. Aber dort und leider auch in den anderen Schulen in Halle spielt GIS leider gar keine Rolle. Aber das wäre doch eine Aufgabe. Ach und übrigens – wenn man den Kindern GIS nahe bringen will, dann doch bitte produktneutral – wirklich offen! Sie sollen die Technologie und das Potenzial verstehen, nicht schon in frühen Jahren auf ein Produkt fixiert werden, das halte ich für bedenklich.