Greenpeace goes Open Data!

Per LinkedIn-Beitrag von Mario Wiedemann [1] durfte ich in den letzten Tagen erfahren, dass Greenpeace sein neues Datenportal gestartet hat. Ich hab’s mir gespannt angesehen, dort heißt es:

“Unser Datenportal bietet Journalist:innen, Wissenschaftler:innen und allen Interessierten die Möglichkeit, unsere Arbeit transparent nachzuvollziehen. Hier veröffentlichen wir eigene wissenschaftliche Messdaten sowie Rohdaten zu unseren Studien, offen und frei nutzbar. Interesse an Umweltdaten zu Themen wie Wasserqualität, Waldzustand oder Strahlung? Dann gern hier weiterschauen!” [2]

Momentan werden “7 Datensätze gefunden”, das erscheint erst einmal recht wenig, aber ich bin sicher, der Bestand wird wachsen. Der erste Datensatz im GeoJSON-Format sind die “Strahlenmessungen in Tschornobyl 2022” [3]. Ich habe die sechs angebotenen Dateien herunter geladen, ins QGIS importiert und visualisiert, das Ergebnis hier mit dem “Drohnenflug in 100m Höhe über Grund. Vorprogrammierte Rasterflugbahn mit 50m Rasterabstand” (Datei D2_P1_100_50.geojson) findet Ihr im folgenden Screenshot:

Möge der Datenbestand nun schnell wachsen und viele Erkenntnisse und Synergien im Sinne unserer Umwelt hervorbringen, ich werde es beobachten und berichten. Danke Greenpeace, Glückwunsch und bitte weiter so!

[1] … https://www.linkedin.com/posts/mario-wiedemann-a5887b30_greenpeace-open-data-portal-activity-7160255736852152320-JRDI
[2] … https://daten.greenpeace.de/
[2] … https://daten.greenpeace.de/dataset/strahlenmessungen-in-tschornobyl-2022

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