MAPS.ME: Fußgänger-Routing

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Hurra, mit dem heutigen Update ist es nun auch möglich, in der beliebten Offline-App MAPS.ME, welcher die freien OSM-Daten zu Grunde liegen, Routen für Füßgänger zu berechnen. Der geoObserver hat’s  getestet, funktioniert prima, bei längeren Routen (>20 km) rechnet die App etwas länger (1…2 min), aber da kann man wohl sicher noch was optimieren(?).
Das Beste an MAPS.ME ist immer noch: Komplett OFFLINE nutzbar und frei OSM-Daten!!! Danke dafür.

Weitere Infos: http://www.ubergizmo.com/2015/08/maps-me-walking-directions/

Datenschutz & Geodaten

geodatenschutz_1Bisher immer eine Grauzone (wir halten uns bisher an die IMAGI-Empfehlungen) scheint es jetzt einheitliche Vorgaben zu geben. Und das ist gut so! Mit dem einheitlichen Regelwerk, zusammen gefasst im „GeoBusiness Code of Conduct (CoC)“ wird den Unternehmen eine „praktikable und rechtssichere Handhabung der Datenschutzregeln bei der Nutzung personenbezogener Geodaten“ ermöglicht. Lange genug hat’s gedauert, Herzlichen Glückwunsch!

Quelle: BMWI, „Staatssekretärin Zypries begrüßt Anerkennung einheitlicher Datenschutzvorgaben für Geodaten durch Aufsichtsbehörden

KomGIS+ Bäume im Überblick

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Nach Andrew Lueck („5 Reasons Your HOA Should Have a Tree Inventory„) gibt es fünf gute Gründe, Bäume zu inventarisieren:

  1. Budget
  2. Bildung und Information
  3. Marketing
  4. Risiko-Management
  5. Versicherung/Wertgutachten

Kombiniert man diese guten Gründe mit dem in Deutschland geltenden Recht, kommt man an einem Baumkataster nicht vorbei – Bäume erfassen und dazugehörige Workflows einbinden, das Ganze kombiniert mit einem Baumfäll– und Grünflächenkataster und der Überblick ist gesichert. Muss nur noch jemand die Daten eingeben.