
Der geoObserver hat mal wieder die OSM-Daten angereichert, Herausforderung war diesmal die OSM-Wochenaufgabe 35/36, Erfassung der Umweltzonen.
Hier das Ergebnis: http://www.openstreetmap.org/way/300438293

Der geoObserver hat mal wieder die OSM-Daten angereichert, Herausforderung war diesmal die OSM-Wochenaufgabe 35/36, Erfassung der Umweltzonen.
Hier das Ergebnis: http://www.openstreetmap.org/way/300438293
OpenstreetMap-Daten in mehr als zwei Dimensionen sind mittlerweile schon in mehreren Projekten erwähnt wurden, z. B. unter „osm-3d-stereo„, nun hab ich eine Neues gefunden, also schnell 3D-Brille auf und schauen, z. B. auf Halle (Paulusviertel)
Quelle: https://cquest.hackpad.com/OpenStreetMap-goes-in-the-4th-dimension–ju3XWhj2qAV
Ein interessante Lösung zum Stadtmonitoring hat der geoObserver bei urbanobservatory gefunden. Einfach mal drei zu vergleichende Städt auswählen und mit entsprechend interessanten Themen wie z. B. Bevölkerungsdichte, Verkehr oder kommerziell genutzter Flächen vergleichen.
Der von der Rosetta-Mission zu untersuchende Koment Churyumov-Gerasimenko im Größenvergleich zu Los Angeles. Klein ist er also wirklich nicht!

Heute Nacht ist es passiert – als der geoObserver seelig geschlafen hat – in das freie StreetView „Mapillary“ wurde das 3.000.000ste Bild importiert. Herzlichen Glückwunsch!
Open Data in Reinkultur. NY hat mehr als 1.000.000 Gebäude und Adressen zu öffentlichen Daten gemacht und der OSM-Datenbestand konnte damit angereichert werden. Hut ab und weiter so. Sollte das nicht Vorbild für alle Kommunen sein?

Mehr zum Thema unter:
https://www.mapbox.com/blog/nyc-buildings-openstreetmap/
https://www.mapbox.com/blog/nyc-and-openstreetmap-cooperating-through-open-data/
… ab sofort wieder mind. eine GeoNews pro Tag. 😉
… zum 10. Geburtstag!
Interessante Daten zum Thema „Kohäsionspolitik “ sind derzeit EU-weit als BETA-Version online verfügbar. Übrigens ist die Lebenserwartung 2011 in Sachsen-Anhalt höher als auf der größten dänischen Insel gewesen – sagen die EU-Daten.

Im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ ist alles möglich, na jedenfalls fast alles. Nun eine neue Idee: das US-Open Data Institut, ein bekennender OpenAdresses-Fan, lobt ein 10$-Kopfgeld für jede Gemeinde aus, die bis zum 30. September ihre (ohnehin offenen) Adressdaten zur Verfügung stellt. Coole Idee, einfach mal einen (wenn auch symbolischen) Anreiz schaffen. Hoffentlich will jeder der Erste sein!