In meinen mehr als 33 Jahren im GIS-Umfeld hatte ich tatsächlich recht selten im kommunalen Umfeld mit Daten aus LaserScanning [1] zu tun und wenn, dann mit Höhendaten bei meist 1m Bodenauflösung. Diese Daten waren DGMs und DOMs [2], also Digitale Gelände- und Oberflächenmodelle. Dass mit LaserScanning heutzutage deutlich mehr geht, ist bekannt und nun muss ich mal in das Thema, wenn erstmal auch nur theoretisch, reinkommen.
Angepingt wurde ich durch diesen Beitrag [3] auf LinkedIn, der die Laserscanning-Technologie wunderbar vorstellt. Wer also mal sehen möchte, wie unproblematisch Laserscanning heute in der Praxis sein kann, einfach mal vier Minuten zuschauen, es lohnt sich, ein LinkedIn-Account ist allerdings erforderlich. Für alle, die keinen LinkedIn-Account haben/wollen, auch das folgende Video [4] illustriert die heutigen LaserScan-Möglichkeiten*.
[1] … https://de.wikipedia.org/wiki/Laserscanning
[2] … https://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_H%C3%B6henmodell
[3] … https://www.linkedin.com/posts/ugcPost-7232148077770379264-c__b/
[4] … https://www.youtube.com/watch?v=m-7LFf1Ppok
[5] … https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Sailing_laser.svg
* … Eigentlich will ich hier im #geoObserver keine Reklame für spezielle kommerzielle Produkte machen, aber in den aufgeführten Beträgen werden die LaserScan-Möglichkeiten und das einfache Handling wirklich gut demonstriert