Sind “BAD” Data schlechte Daten? Keineswegs: Best Available Data, also beste verfügbare Daten. Ein Buchtipp (auch) für GISler, praktisch unterhaltsam, homorvoll, glaubt man der Rezension auf Spatial Reserves. Hier z. B. die vier Cs der Daten-Qualitäts-Analyse:
- Complete – Vollständig: Ist alles hier, was hier sein soll?*
- Coherent – Kohärent:”Fügen sich alle Daten zusammen?”
- Correct – Richtig: Sind das tatsächlich die richtigen Werte?
- aCcountable Verantwortlich: Können wir die Daten zurückverfolgen?
* … Naja, bei 1. habe ich eine etwas(!) andere Meinung: es muss nicht immer unbedingt 100% vollständig sein, 80% sind besser als 0% Daten. Man muss es nur kennzeichnen! Warten wir auf 100% vollständige Daten, haben wir oft gar keine Daten.
(siehe auch: Open Data: Gedanken über Qualität)
Cover des “Bad Data Handbook”
(Quelle: http://shop.oreilly.com/product/0636920024422.do)