Unter Open Weather Map sind Beispiele zu finden, wie für verschiedene Map-Bibliotheken metereologische Informationen auf Ihrer Karte eingeblendet werden können.
Übrigens: in Halle scheint die Sonne, äh momentan.
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OpenStreeMap geht in die 3. Dimension
Ein schönes Beispiel, wie mit den OSM-Daten auch die 3. Dimension genutzt werden kann, ist unter OSM Buildings – A JavaScript library for visualizing 3D OSM building data on interactive maps zu finden. Neugierig? Na dann los… Und nicht vergessen, die Demos oben im Kopf der Seite mit dem Mauszeiger anfassen und bewegen, da kommt der 3D-Effekt erst richtig zur Geltung.
Man wir nicht jünger…
… auch die OSM-Daten nicht. Und um zu sehen, wie die Daten des weltweiten OpenStreepMap-Projektes dem gleichen Prozess unterliegen, hat Martijn van Exel eine Anleitung in Netz gestellt, mit der die Alterung visualisiert werden kann. Danke an Martin und möge sich doch einer finden, der daraus eine laufend aktualisierte Karte macht, die immer online verfügbar ist, damit die Mapper wissen, wo sie ggf. mal wieder ihre “alten” Daten prüfen und ggf. aktualisieren sollten. Als Beispiel ist Amsterdam gewählt.
Diese Schweizer: Zürich macht’s vor!
Nun muss es abgewandelt heißen: “Von den Schweizern lernen heißt Siegen lernen.” Auf jeden Fall im OpenData-Umfeld. Was in OldGermany leider immer noch ein (fast) unlösbares Problem darstellt, wird in Zürich gelebte Wirklichkeit. Wie GreenByte berichtet: “OpenData für Zürich ist startklar”. Die wohl beste Zusammenfassung zum Paradigmenwechsel ist diese: “Beamte müssen Denkweise verändern”. Glückwunsch an die Eidgenossen und liebes Deutschland, schau’s Dir an und mach es schnell nach!
Lizenzwechsel bei OSM – Aufklärung & Analyse
Wer nicht auf der AGIT 2012 war/ist, kann auf SlideShare einen interessanten Vortrag von Pascal Neis finden, in welchem die neue Lizenzierung bei OSM thematisiert und deren Auswirkungen im D-A-CH -Gebiet analysiert werden. Viel Spaß beim Lesen und Danke Pascal Neis!
Waldseemüller-Karte: So einfach konnte GIS mal sein
Vergleich: OSM vs. amtliche Daten
Neugierig waren wir ja schon immer und jetzt hat’s mal jemand wissenschaftlich im Rahmen einer Studienarbeit untersucht. Unter dem Titel “Vergleichsanalyse des Gebäudedatenbestandes aus OpenStreetMap mit amtlichen Datenquellen” mit Beispielen aus Sachsen und NRW wird der Vergleich geführt. Man darf wohl auf spannende Lektüre gespannt sein. Quelle: “Studienarbeit – Vergleichsanalyse des Gebäudedatenbestandes aus OpenStreetMap mit amtlichen Datenquellen”
Auf nichts ist Verlass – GPS-Signal verfälscht!
Bundestag beschließt Geodatenzugangsgesetz!
Es ist vollbracht und hat hoffentlich Vorreiterfunktion für andere. Unter Bundestag kann man es nachlesen.
Den Gesetz-Entwurf findet man in dieser Quelle.Ich zitiere die beste Stelle:
(2) Geodaten und Metadaten sind über Geodatendienste für die kommerzielle und nicht kommerzielle Nutzung geldleistungsfrei zur Verfügung zu stellen, soweit durch besondere Rechtsvorschrift nichts anderes bestimmt ist oder vertragliche oder gesetzliche Rechte Dritter dem nicht entgegenstehen. Geodatenhaltende Stellen des Bundes stellen einander ihre Geodaten und Geodatendienste, einschließlich zugehöriger Metadaten, geldleistungsfrei zur Verfügung, soweit deren Nutzung zur Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben erfolgt.
ARTE über OSM und die anderen: Mit offenen Karten – Kartographie 2.0
Deutschsprachiger ARTE-Beitrag über Kartendienste, aber vor allem über das OpenStreetMap-Projekt! Zu finden unter: http://www.youtube.com/watch?v=LLj0dTKGuBg