Endlich sagt’s mal einer klar und deutlich! Hasta La Vista Baby …
Quelle: https://twitter.com/canadiangis/status/601537215882260480?refsrc=email&s=11
Endlich sagt’s mal einer klar und deutlich! Hasta La Vista Baby …
Quelle: https://twitter.com/canadiangis/status/601537215882260480?refsrc=email&s=11
Passend zum Beitrag vom 22.April 2015 “Loch quer durch die Erde bohren …?” die richtige Illustration
Quelle: https://pbs.twimg.com/media/CDLePIsUEAAsSjb.jpg:large
Ja, na klar. Über diese Verzerrungen durch Projektionen hab ich schon oft genug berichtet, aber manchmal ist aber das Objekt in der Wirklichkeit so verzerrt. Man glaubt es kam, aber es gibt ihn und er ist mittlerweile berühmt: Der schiefe Fußballplatz in Gröna bei Bernburg! Seht selbst:
Siehe hier: http://tools.geofabrik.de/mc/#18/51.7689/11.6957&num=4&mt0=mapnik&mt1=bing-satellite&mt2=nokia-satellite&mt3=google-satellite
Aber er ist nicht allein, er hat auch Brüder und Schwestern, Google verät wo: https://www.google.de/#q=schiefer+fussballplatz
Dieses Gedankenspiel haben wir als Kinder oft durchgespielt, wo kommt man raus, wenn man ein Loch senkrecht durch die Erde und ihren Mittelpunkt bohrt. Von Halle aus jedenfalls nicht in Australien, wie wir immer vermutet haben. Das MapTunnellingTool hilft jetzt dabei, ohne einen langen Bohrer, die Koordinaten der Austrittsöffnung einfach zu bestimmen. Danke dafür 😉
Quelle: http://www.freemaptools.com/tunnel-to-other-side-of-the-earth.htm
Update (02.08.2017):
Das ursprünglich am 22.04.2015 beschriebene Map Tunneling Tool scheint momentan nicht zu funktionieren, deshalb hier eine Alternative: https://www.antipodesmap.com/
Update (22.07.2019):
Neues Tool: Antipodes Beta von Datapadaptive.
Update (23.07.2019):
Viertes Tool: https://engaging-data.com/antipodes-map/
Der LandkartenBlog hat es in seinen Beitrag “Der ganz normale Straßennamenwahnsinn” treffsicher auf den Punkt gebracht – Wahnsinn – 60th … – seht selbst:
Bildquelle: https://geoobserver.de/wp-content/uploads/2015/04/42a79-60thqueens.jpg
Man fühlt sich erinnert an die Block-Nummern in Halle-Neustadt. Die waren auch nicht nur schlecht, man konnte auch ohne ganz genaues Wissen die grobe Richtung wissen, dort sind die 600er Blöcke, dort die 400er, … Trotzdem, letztlich sind Straßennamen einfach angenehmer und sie schaffen Identität und Geschichtswissen und -bewußtsein.
Klasse Idee: PacMan auf der Karte. Danke Google! Aber Achtung, das Ganze ist nur für kurze Zeit verfügbar. Und ich fress jetzt das Paulusviertel auf!
Ja, so ging’s auch und ‘ne Menge Vorteile: Kein Strom, keine Strahlung, keine Abstürze, keine Konvertierungsdifferenzen, offensichtlich fast keine Formatbeschränkungen, keine Auflösungsproblematik, kein Papierstau, …Quelle: https://twitter.com/mikeolkin/status/579439595332464641?refsrc=email&s=11
Die Spotimap zeigt dem geneigten Nutzer, in welcher Stadt Songs mit Verbindung zu dieser Stadt existieren, z. B. Grönemeyer “Bochum” in Bochum. Quelle ist die Wikipedia-“List of Songs about Cities”. Aktuell sind 7690 songs in 212 cities erfasst. Natürlich ist die Liste nicht vollständig, ich vermisse Halle (“Krug zum Grünen Kranze” oder “An der Saale hellem Strande”) 😉
Was passiert, wenn man 43.123 Pools in LA aus Luftbildern erfasst, nach Norden dreht und übereinander legt: Das könnte Kunst werden, jedenfalls mittlerweile preisgekrönt.
Mehr dazu findet Ihr unter:
Quelle: http://www.geography-matters.de/wp-content/uploads/2015/03/LA_Pools_Shapes-640×896.png
Quelle: Instagramm
ACHTUNG! Es folgt Satire!
Seit letzter Woche ist es öffentlich, unter folgendem Instagram-Account wurde eine neue Produktlinie eines großen GIS-Herstellers einer breiten und begeisterten Öffentlichkeit vorgestellt. Der bekannte Produzent von Geo-Software-Produkten widmet sich neben seinem angestammten Produktportfolio im Geo-Umfeld neuerdings wohl auch einer ganz anderen Branche? Start, das zeigen die vorgestellten Muster eindeutig und unzweifelhaft, ist offensichtlich die Produktion von Socken. Der geoObserver mutmaßt: “So einfach ist es nicht, es werden sicher keine normalen Socken sein, vielleicht spezielle GeoSocken?” Und sofort fallen uns ja diverse moderne und revolutionierende Verwendungsmöglichkeiten ein, vorstellbar sind:
Über den Preis ließ der Hersteller noch keine Informationen durchsickern, auch nicht über die Bezahlmöglichkeiten – der geoObserver vermutet als wahrscheinlichste Methode den Einsatz der neuen sog. Credits.
Auch der genaue Produktname konnte noch nicht ermittelt werden, der geoObserver bleibt aber dran! Möglicherweise geht’s in die Richtung “ArcSocks”, “ArcSocks online” oder eben doch neutraler “GeoSocks”.
Die Community ist bereits bei Ankündigung überwiegend begeistert, wie die Kommentare auf der erwähnten Instagram-Seite deutlich zeigen, hier eine kleine Auswahl: “#want”, “yes please”, “omg omg omg”, “lol”, “oh yeah”, ….
Mit Spannung wird die Reaktion der Verfechter freier Software und Daten erwartet, sicher ist es nur eine Frage der Zeit, wann “OpenSocks” und/oder “PostSocks” vorgestellt werden. Bisher ging es da eher um Westen und Tassen. 😉
Ach und übrigens, ich würde mich als GeoSocken-Tester zur Verfügung stellen, obwohl ich früher eigentlich ganz anders tickte.