So Leute, Weihnachten steht vor der Tür, der #geoObserver macht mal eine Pause. Euch und Euern Lieben ein friedliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Und wer mit QGIS noch ein bißchen Weihnachtsstimmung aufkommen lassen will, probiere es doch mal mit dem Christmas Jumper aus dem QGIS Hub [1].
So, mein Geo-Weihnachtsgeschenk* kam bereits am Samstag. Das Programmkomitee der FOSSGIS 2025 teilte mit: “… wir haben die erste Version des FOSSGIS-Konferenzprogramms veröffentlicht” und ich bin wieder mit einem Vortrag dabei. Ihr findet die aktuelle Programm-Version unter der FOSSGIS 2025-Programmseite [2] und detaillierter unter:
Wer sich mal Gebäude dreidimensional mit “magischem Touch” erzeugen möchte, sollte zwei Dinge tun: 1. QGIS nutzen 😉 und 2. sich mal in das wunderbare Tutorial “Creating Isometric Buildings (QGIS3)” [1] von Ujaval Gandhi einlesen, hier am Beispiel der OSM-Gebäude.
das Internet ohne Open Source Software (OSS) undenkbar, weil unbezahlbar wäre,
der GIS-Marktführer in der letzten mir bekannten Zählung an 752(!) Stellen OSS-Komponenten verwendet [3]
Ich setze Open Source Software seit Jahrzehnten erfolgreich ein, spätestes seit 2001 auch produktiv im KomGIS+ (MapServer, PostgreSQL, PostGIS, Apache, Linux, …). Seit ca. 14 Jahren verwende ich auf dem Desktop als GI-System nur noch QGIS und auf meinem Mac läuft quasi nur OSS. Und es gab Zeiten, da hatte ich das Gefühl, Open Source wäre wirklich angekommen, vor allem in der Politik, vgl. auch München. Vieles ist allerdings blieb hinter den Erwartungen zurück, schade eigentlich!
Um den Ganzen auf den Grund zu gehen und den aktuellen Stand offen zu legen, gab es am 4.12.2024 eine Expertenanhörung im Digitalausschuss [2], hier der komplette Mitschnitt [3]. Die Schwerpunkte nach [2] sind: