27 Jahre GDAL! HAPPY BIRTHDAY!

Schon wieder ein Jahr? Die in vielen GI-Systemen eingebaute und somit auch von vielen Anwendern (mitunter auch unbewusst*) genutzte GDAL – Geospatial Data Abstraction Library [1] ist heute, am 17.10.2025, 27 Jahre alt geworden. Genau heute, vor 27 Jahren veröffentlichte Frank Warmerdam im CSV-Repository [2] die erste Version.

Der #geoObserver sagt:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH und Danke Frank, Even und allen Mitstreitern!

Screenshot: Zeitreise 27 Jahre zurück. Am 17.10.1998 wurde die erste GDAL-Version eingecheckt (Quelle: [2])

* … Jeder QGIS-Nutzer arbeitet mit GDAL!
[1] … https://gdal.org/
[2] … https://github.com/OSGeo/gdal/commit/ 149db916aafcbee9bb64572fafda83441c94a552

QGIS-Tipp: Alle #geoObserver-Tools auf Qt6 umgestellt

QGIS 4 Ready - Icons der #geoObserver-Tools

Alle fünf #geoObserver-Tools für QGIS [1] wurden in den letzten Tagen auf Qt6 umgestellt, so dass sie ab sofort für QGIS 3.34 und nachfolgende 3.xx und vor allem dann ab QGIS 4 zur Verfügung stehen, vgl. QGIS 4 Ready Plugins [2]. Die folgende Tabelle zeigt den aktuellen Status:

PluginQt5Qt6
QuickPolygonRepair
Prüfung auf defekte Geometrien inkl. der Reparatur sowie dem Löschen doppelter Stützstellen
RandomPolygons
Unkomplizierte Generierung zufälliger, teilweise auch beabsichtigt fehlerbehafteter Polygone
RGB Color Picker
Ermittlung der Pixelwerte des Canvas im RGB- (dezimal & hex), CMYK- und HSV-Farbraum
Show Feature Count Toggle
Bestimmung der Anzahl der Features in Vektor-Layern und Tabellen mit nur genau einem Klick
Set Layer Transparency
Einstellen der Transparenz zwischen 0 … 100% für alle oder nur die markierten Themen (Layer) on bloc.
GeoBasis_Loader
Finden und Einfügen vom mehr als 600 WMS-, WMTS-, WFS- und VectorTiles-Diensten aus den Open Data Portalen der Landesvermessungsämter sowie von Hintergrundkarten (OSM, Basemap.de, ESRI, Google, Bing, …) zum aktuellen View.

Bei der Umstellung haben mir ChatGPT und Kollegen ganz gut geholfen, drei Plugins konnten quasi im ersten Versuch umgestellt werden. Bei den zwei Anderen war es dann doch komplizierter, einmal hab ich ca. 2 h gebraucht, bis es lief. Die KI war auch verwundert 😉
Alle fünf #geoObserver-Tools für QGIS [1] unter Windows 11 mit „Latest Version for Windows (QGIS 3.44) with Qt6 (experimental)“, bei mir 3.44.3 getestet worden, dort liefen sie problemlos (vgl. https://qgis.org/download/). Vielleicht könnt Ihr auch in Eueren Umgebungen testen und mir ggf. Feedback geben.
Offen ist jetzt nur noch der GeoBasis_Loader [3], dieser folgt demnächst. Durch den verschobenen QGIS 4-Start [4] ist es ja nun nicht ganz so eilig 😉

Update 14.10.2025:
Alle Versionen sind auf v0.x.1 mit qgisMinimumVersion=3.44 angehoben worden.

Alle fünf #geoObserver-Tools in der QGIS 4 Ready Liste auf [2]
Screenshot: Alle fünf #geoObserver-Tools in der QGIS 4 Ready Liste auf [2]

[1] … https://geoobserver.de/qgis-plugins/
[2] … https://plugins.qgis.org/plugins/new_qgis_ready/?page=3&sort=author&order=asc&per_page=13
[3] … https://geobasisloader.de/
[4] … https://geoobserver.de/2025/10/10/qgis-4-0-start-verschoben/

QGIS 4.0 Start verschoben

Screenshot 1: Der Blog-Eintrag vom 7. Oktober 2025 [1]
Screenshot 1: Der Blog-Eintrag vom 7. Oktober 2025 [1]

Laut einem Blog-Eintrag vom 7. Oktober 2025 [1] hat sich die QGIS-Community entschlossen [2], den Start von QGIS 4 um einen Veröffentlichungszyklus vom geplanten Oktober 2025 auf Februar 2026 zu verschieben. Aus meiner Sicht eine mutige und kluge Entscheidung, so bleibt zum einen mehr Zeit für ausreichende und ausführlichere Tests in der Kern-Software und zum Anderen den vielen Plugin-Entwicklern auch genügend Luft, ihre Erweiterungen auf Qt6 umzustellen. Gerade hier hatte ich schon das Gefühl, es tut sich noch zu wenig. Laut QGIS Plugin Repository [3] sind von 2707 Plugins erst mit Stand heute 55 QGIS4 Ready [4].

Screenshot 2: Mit Stand heute erst 55 QGIS4 Ready [4]
Screenshot 2: Mit Stand heute erst 55 QGIS4 Ready [4]

[1] … https://blog.qgis.org/2025/10/07/update-on-qgis-4-0-release-schedule-and-ltr-plans/
[2] … https://lists.osgeo.org/pipermail/qgis-developer/2025-September/067787.html
[3] … https://plugins.qgis.org/plugins/
[4] … https://plugins.qgis.org/plugins/new_qgis_ready

QGIS-Tipp: Die Netze dieser Welt mit dem DGGS-Plugin „Vgrid“

DGGS Diskrete Globale GitterSysteme – sind Mosaike, die die gesamte Erdoberfläche abdecken und in diskrete Zellen unterteilen (vgl. [1]). Sie dienen der weltweiten Geokodierung, mit ihnen kann man jeden Punkt der Erde referenzieren, neutral und ohne (teilweise nicht vorhandene, fehlerhafte oder missverständliche) Adressdaten. Je feiner eine solches Netz ist, desto genauer wird die Ortsangabe. Im Laufe der Zeit der wurde eine Vielzahl solcher Systeme geschaffen. Das neue QGISL-Plugin „Vgrid“ [3] stellt Euch einen einfachen Zugang zu den verschiedenen DGGS UND jede Menge DGGS Tools zur Verfügung, z. B. die Umwandlung von Polygonen in die Geometrien eines DGGS. Der Code findet Ihr unter GitHub [4].

Animation (Bildquelle [2], [7])
Animation (Bildquelle [2], [7])

Den Tipp habe ich bei Matt Forrest im LinkedIn [7] gefunden. Bei mir hat die Installation momentan weder auf dem Mac noch unter Windows geklappt, aber das liegt vielleicht auch an mir 😉 Ihr habt vielleicht mehr Erfolg und könnt mir ggf. einen Tipp geben, ich suche weiter …

[1] … https://en.wikipedia.org/wiki/Discrete_global_grid
[2] … https://www.linkedin.com/posts/mbforr_ive-always-said-one-of-qgiss-biggest-strengths-activity-7378050898956292096-b8JL
[3] … https://plugins.qgis.org/plugins/vgridtools/
[4] … https://github.com/opengeoshub/vgridtools
[5] … https://docs.ogc.org/as/20-040r3/20-040r3.html
[6] … https://ogcapi.ogc.org/dggs/
[7] … https://www.linkedin.com/posts/mbforr_ive-always-said-one-of-qgiss-biggest-strengths-activity-7378050898956292096-b8JL

FOSSGIS 2026: Call for Participation

FOSSGIS 2026-Banner (Bildquelle [4])
FOSSGIS 2026-Banner (Bildquelle [4])

Die FOSSGIS-Konferenz ist im D-A-CH-Raum die führende Konferenz für Freie und Open Source Software für Geoinformationssysteme sowie für die Themen Open Data und OpenStreetMap. Gestern wurde für die vom 25.–28. März 2026 im Zentralen Hörsaalgebäude der Universität Göttingen stattfindende FOSSGIS 2026 [1] der „Call for Participation“ [2], [3] eröffnet*. Gern gebe ich hier die Aufforderung weiter:

Liebe FOSSGIS- und OSM-Interessierte,

der Call for Participation ist veröffentlicht. Einreichungen sind bis zum 06.11.2025 möglich: https://fossgis-konferenz.de/2026/callforpapers/

Die FOSSGIS, größte deutschsprachige Anwenderkonferenz für freie Geoinformationssysteme und freie Geodaten, wird vom gemeinnützigen e.V., der OpenStreetMap-Community gemeinsam mit dem Geographischen Institut der Universität Göttingen organisiert und findet vom 25. – 28. März 2026 an der Universität Göttingen statt.

Freie quelloffene Software, Open Data und Open Science leisten einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Digitalen Souveränität. Ziel der jährlich stattfindenden Konferenz ist die Verbreitung von Freier Open Source Software (FOSS) für Geoinformationssysteme (GIS) und Open Data. Hier treffen sich Anwender:innen, Entwickler:innen, Forscher:innen und Interessierte zum gemeinsamen Austausch über GIS-Software, OpenStreetMap und neue Projekte mit Geodatenbezug. Das Programmkomitee der FOSSGIS-Konferenz freut sich auf interessante Einreichungen bis zum 06.11.2025, eine Verlängerung ist nicht geplant.

Die FOSSGIS-Konferenz bietet eine Plattform für Ideen, Projekte und Erfahrungsberichte und wird größtenteils ehrenamtlich organisiert. Teilnehmer:innen der Konferenz sind sowohl professionelle Anwender:innen genauso wie Begeisterte und Interessierte und Forschende aus dem GIS-Umfeld, OpenStreetMap und anderen Projekten. Die Veranstaltung vermittelt Wissen zu Freier und Open Source Software für Geoanwendungen, Open Data und OpenStreetMap.

In Form von Vorträgen, Lightning Talks, Demo-Sessions, Workshops, Anwendertreffen, spontanen Treffen, Expert:innenfragestunden, Postersession oder Studierendenbeiträgen bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, Wissen zu erweitern und sich zu vernetzen.
Ab 2026 NEU: Am Tag vor der Konferenz können vertiefende Workshops stattfinden, die bis zu 3 Stunden dauern können.
Im Wiki gibt es eine Seite mit Themenvorschlägen für Workshops, dies ist ein Ergebnis aus der Evaluation der Konferenzworkshops:
https://www.fossgis.de/wiki/Konferenz_2026/Workshop_Orga_WS-Themenvorschlaege

Das Programmkomitee der FOSSGIS-Konferenz freut sich auf interessante Einreichungen bis zum 06.11.2025, eine Verlängerung ist nicht geplant.

Weitere Informationen zur FOSSGIS-Konferenz sind auf der Konferenzhomepage zu finden: https://www.fossgis-konferenz.de/2026. Das Programm und die Anmeldung werden Anfang Januar 2026 freigeschaltet.

Freundliche Grüße
Katja
im Auftrag des Programmkomitee

* … am 06.11.2025 23:59 Uhr ist Einreichungsschluss.
[1] … https://www.fossgis-konferenz.de/2026/
[2] … https://www.fossgis-konferenz.de/2026/callforpapers/
[3] … https://pretalx.com/fossgis2026/cfp
[4] …https://www.fossgis.de/mediawiki/images/1/19/FOSSGIS2026_CfP-Termine.png

QGIS-Tipp: „Measures of Compactness“-Plugin

Über die Kompaktheit (Compactness) von Polygonen hatte ich hier [1] schon 2021 berichtet. Nun stellt ein neues QGIS-Plugin „Measures of Compactness“ [2] sechs verschiedene Arten der Berechnung der Kompaktheit zur Verfügung, mittels der Berechnung nach:

  • Polsby-Popper
  • Skew
  • Reock 
  • Box Reock
  • Schwartzberg 
  • Length-Width

Die Benutzung ist denkbar einfach, man nutze den Feldrechner, suche nach den neuen Funktionen für Kompaktheit (z. B. „compact“), wähle die gewünschte Methode aus und lasse sich für die neue Spalte die Kompaktheit berechnen. Ich hab’s exemplarisch nach „Polsby-Popper“ getestet, klappt :-), vgl. Screenshot. Eine Einführung zum Thema findet Ihr in „Geometry and Compactness“ [4]

Screenshot: Mein Test nach „Polsby-Popper“ mit den Polygonen der Baublöcke der Kleinräumigen Gliederung der Stadt Halle (Saale) [5] in die neue Spalte „pp“
Screenshot: Mein Test nach „Polsby-Popper“ mit den Polygonen der Baublöcke der Kleinräumigen Gliederung der Stadt Halle (Saale) [5] in die neue Spalte „pp“

[1] … https://geoobserver.de/2021/12/13/qgis-die-kompaktheit-von-polygonen/
[2] … https://plugins.qgis.org/plugins/measures_of_compactness/
[3] … https://valentinbuira.github.io/plugin_measures_of_compactness/
[4] … https://web.stevenson.edu/mbranson/m4tp/version1/gerrymandering-math-topic-compactness.html
[5] … https://webapp.halle.de/komgis30.hal.opendata/f6cfcbfb-e586-e782-e9ae-50d5c7151aa9.html

PyQGIS-Video: DGM2DXF?!

QGIS-Tipp auf Youtube: "DGM (aus NRW) in DXF für CAD mit QGIS konvertieren"

Ivo Partschefeld alias PyQGIS (@PyQgis) hat ein neues interessantes Video „DGM (aus NRW) in DXF für CAD mit QGIS konvertieren“ [1] an einem realen Beispiel mit NRW-Höhendaten veröffentlicht. Obwohl man erst einmal stutzt: „Rasterdaten zu DXF?“ ist die Lösung einfach und wirklich gut erklärt, ich spoilere mal nicht 😉

[1] … https://www.youtube.com/watch?v=QG9og5-8ubE

Jubiläum: 42 Jahre GNU!

GNU-Wallpaper (Bildquelle [7], leicht modifiziert)
GNU-Wallpaper (Bildquelle [7], leicht modifiziert)

Die Zahl „42“ ist ja magisch, noch magischer ist für mich ist Faszination für freie Software. Und genau deshalb erinnere ich heute gern, dass sich am vergangenen Samstag zum 42. Mal die „Ursprüngliche Ankündigung [des GNU-Projekts]“ [1] jährt. Der Protagonist: Richard Stallman [2], für viele immer noch der Vorkämpfer und Vordenker freier Software. Ursprünglich sollte ein wirklich freies Unix-ähnliches Betriebssystem entstehen, GNU (for Gnu’s Not Unix), schließlich ist aus dem GNU-Projekt viel mehr geworden, Software [3], Lizenzmodelle* [4], …, immer unter den gleichen und richtigen Grundgedanken, den vier Freiheiten:

„Stallman definiert Vier Freiheiten, die allen Nutzern zustehen sollen:

* Die Software beliebig auszuführen
* Die Software und ihren Quellcode zu untersuchen
* Kopien der Software an Andere weiterzugeben
* Die Software zu modifizieren und Modifikationen weiterzugeben“
[5]

Dem ist nichts hinzuzufügen, 100% Zustimmung (gilt für mein gesamtes IT-Leben bis heute). Danke Richard Stallman!

* … Übrigens, die meiste freie Software wird via GNU General Public License (GPL) [6] lizensiert, auch QGIS und die dazugehörigen PlugIns.

[1] … https://www.gnu.org/gnu/initial-announcement.de.html
[2] … https://www.stallman.org/
[3] … https://www.gnu.org/manual/blurbs
[4] … https://www.gnu.org/licenses/
[5] … https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Stallman
[6] … https://www.gnu.org/licenses/#GPL
[7] … https://emacs.daughterofkrypton.com/gnu_os/The_Gnu_by_Momez.png

QGIS-Tipp: Duplikate finden

Screenshot: Mein Selbstversuch – Mehrfachvorkommen in der Spalte „test“ finden
Screenshot: Mein Selbstversuch – Mehrfachvorkommen in der Spalte „test“ finden

In einer Spalte eines QGIS-Layers Duplikate oder Mehrfachvorkommen von Werten zu finden ist einfacher als man denkt. WebStoryMap zeigt es uns auf Youtube [1]. Entscheidend ist folgende Formel bei der Selektion:

count(1,<spaltenname>)> 1

[1] … https://www.youtube.com/watch?v=P_ysr9jk8v4

QGIS-Tipp: Farbiger Stadtplan grau maskiert?

Neulich am GIS-Helpdesk: „Wie kann man im QGIS einen Ausschnitt im farbigen Stadtplan in der Farbe belassen und den Rest des gleichen Stadtplanes grau einfärben?“

Screenshot 1: Das Ziel, in einem farbigen Stadtplan ein Stadtviertel farbig hervor gehoben, der Rest in Graustufen umgewandelt
Screenshot 1: Das Ziel, in einem farbigen Stadtplan ein Stadtviertel farbig hervor gehoben, der Rest in Graustufen umgewandelt

Variante 0: Farbigen Ausschnitt in Extra-Raster-Datei exportieren, georeferenzieren, Transparenzen für Rand aktivieren und als neuen Layer einfügen

Variante 1: Farbigen Ausschnitt via QGIS-Rasterfunktion „Raster / Extraktion / Raster auf Layermaske zuschneiden“ erzeugen und als neuen Layer einfügen

Beides war nicht so recht zufriedenstellend, zu aufwändig, ggf. viel fehleranfällige Handarbeit, zu viele Extradaten, mitunter sogar Qualitätsverluste, … so dass ich die FOSSGIS-Liste [1] dazu befragt habe. Ergebnis:

Variante 2: Dynamischste, etwas gewöhnungsbedürftige aber elegante Lösung ohne Extra-Daten. Der Vorteil: Jede Änderung an den Daten, also Stadtplan und/oder Maske ist sofort on the fly sichtbar. Der entscheidende Tipp kam aus dem Schwarmwissen der FOSSGIS-Liste, vgl. [2]. Hier (m)ein „Kochbuch“

Schritt 1: Laden der Datenbestände: a) die Topografische Karte, hier der freie WMS „TopPlusOpen farbig (WMS)“ und b) der Stadtviertelgrenze, hier „Stadtviertel Doelau“
Schritt 2: Anlegen einer Kopie der Topografische Karte, hier „TopPlusOpen farbig (WMS )“ zu „TopPlusOpen farbig (WMS ) Kopie“
Schritt 3: Anlegen einer Kopie der Stadtviertelgrenze, hier „Stadtviertel Doelau“ zu „Stadtviertel Doelau Kopie“
Schritt 4: Gruppieren von „Stadtviertel Doelau“ und „TopPlusOpen farbig (WMS ) Kopie“, hier „group1“

Screenshot 2: Schritte 1 … 4
Screenshot 2: Schritte 1 … 4

Schritt 5: „TopPlusOpen farbig (WMS ) Kopie“ grau einfärben

Screenshot 3: Schritt 5
Screenshot 3: Schritt 5

Schritt 6: In den Eigenschaften der „group1“ die Option „Layer als Gruppe zeichnen“ aktivieren

Screenshot 4: Schritt 6
Screenshot 4: Schritt 6

Schritt 7: In den Eigenschaften von „Stadtviertel Doelau“ „Invertiertes Polygon“ wählen und im Mischmodus bei Layer „Darunter maskieren“ einstellen

Screenshot 5: Schritt 7
Screenshot 5: Schritt 7

Schritt 8: „Stadtviertel Doelau Kopie“ entsprechend eigener Vorstellungen symbolisieren, hier mit einer einfachen etwas dickeren schwarzen Linie

Screenshot 6: Schritt 8
Screenshot 6: Schritt 8

[1] … https://lists.fossgis.de/pipermail/fossgis-talk-liste/2025-September/013446.html
[2] … https://lists.fossgis.de/pipermail/fossgis-talk-liste/2025-September/013448.html