Herzlichen Glückwunsch und Danke für 32 Jahre Innovation in GIS, Geo und OpenSource! Weiter so …
Mehr erfahren: Grass GIS 7
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Wenn viele Daten verarbeitet werden sollen und die Relationalen DB-Systeme an ihre Grenzen kommen, muss man sich was Anderes einfallen lassen. Einen interessanten Ansatz bildet GeoMesa, einfach mal lesen …
Bildquelle: http://www.ccri.com/wp-content/uploads/2015/07/Zcurve-HiRes-1024×512.png
… könnte sich in manchen Gegenden ganz schön viel ändern. Die Karten dazu sind hinlänglich bekannt, diesmal zeigt eine neue Studie die Auswirkungen per Foto – beeindruckend.
Quelle: http://www.takepart.com/
Nach Andrew Lueck (“5 Reasons Your HOA Should Have a Tree Inventory“) gibt es fünf gute Gründe, Bäume zu inventarisieren:
Kombiniert man diese guten Gründe mit dem in Deutschland geltenden Recht, kommt man an einem Baumkataster nicht vorbei – Bäume erfassen und dazugehörige Workflows einbinden, das Ganze kombiniert mit einem Baumfäll– und Grünflächenkataster und der Überblick ist gesichert. Muss nur noch jemand die Daten eingeben.
Wenn schon keine grünen Männchen, dann wenigstens grüne Punkte, so wie auf den UFO-Sichtungs-Seiten von http://metrocosm.com/ufo-sightings-map.html.
Weitere Ufo-Seiten:
Quelle: http://googlemapsmania.blogspot.de/2015/07/close-encounters-of-mapped-kind.html
Estland hat’s getan, Teile der US-Daten sind dazu gekommen und letzte Woche hat auch noch Östereich seine Adress-Punkte unter ein Open-Lizenz gestellt. Bittä scheen, de Herrschaften. Bravo Austria.
Es geht also und tut gar nicht weh. Liebe Behörden in Deutschland, falls Ihr es noch nicht getan habt, jetzt ist ein guter Zeitpunkt. Einfach mal drüber nachdenken, ob man nicht Gleiches tut und die “eigenen” Daten (die der Steuerzahler ja bereits bezahlt hat!) den offenen Projekten und damit allen zur Verfügung stellt? “Tue Gutes und rede darüber.”
Quelle: https://www.mapbox.com/blog/austrian-open-address-data/
Schnell mal ein paar frei OSM-Daten im eigenen GIS verwenden, z. B. als ESRI-Shapefile, MapInfo, KML, GML oder SQLite? Mit OSM2GIS kein Problem. Der geoObserver hat’s für Euch ausprobiert:
In meinem Fall war nach ca. 1…2 min eine “OSM2GIS – Data ready”-Mail im Postfach mit dem entsprechenden Download-Link. Funktioniert super, bis zur nächsten Anforderung muss man dann 60 min warten, aber das ist OK.
Hier die Screens:
Abb. 1: Anforderung der DatenAbb. 2: Angeforderte Daten im QGIS visualisiert
Eine ungefähre Vorstellung über die Folgen einer möglichen Supervulkan-Eruption in Yellowstone will uns folgende Grafik vermitteln:
Quelle: https://i2.wp.com/www.thelibertybeacon.com/wp-content/uploads/2014/04/eruption.png
Den kompletten Beitrag findet Ihr unter:
Ab sofort sind die QGIS 2.10 Installer downloadbar. siehe:
http://qgis.org/en/site/forusers/download.html
Einen interessanten Artikel über die gängisten Map-APIs inkl. einer Kurzbeurteilung mit Stärken, Schwächen und der Nutzung (über Google Trends) habe ich bei programmableweb.com gefunden. Untersucht werden:
Verfolgt man die Kommentare, fällt auch, das einige Vertreter vermisst wer, z. B.
Danke Janet Wagner, freuen wir uns auf die Fortsetzung.