Man nehme 10290 Dissertationen aus 124 Jahren und recherchiere nach geo-lastigen Begriffen und visualisiere die Toptreffer, … schon hat man eine interessante Grafik der Geo-Evolution über die Zeit.
Die Original-Artikel:
Man nehme 10290 Dissertationen aus 124 Jahren und recherchiere nach geo-lastigen Begriffen und visualisiere die Toptreffer, … schon hat man eine interessante Grafik der Geo-Evolution über die Zeit.
Die Original-Artikel:
Über GeoPackage als neuen Quasi-GIS-Standard und Ablöser des in die Jahre gekommenen ESRI-Shape-Formates wurde hier schon mehrfach berichtet, eine neue Version 1.2 ist in Vorbereitung und wird bis 6. März 2017 zur öffentlichen Diskussion gestellt.
Die Änderungen im Einzelnen: https://portal.opengeospatial.org/files/72233
Stell Dir vor, Du stehst auf dem (magnetischen) Südpol und fragst Dich, in welche Richtung liegt eigentlich Norden? Überall und Nirgends? Und die Magnetnadel wird zum Ventilator?
Quelle: http://imgur.com/MWFF5kP
Erstaunliche Ergebnisse, gefunden beim GFZ Potsdam: “Erosion bringt einen Hang zum Rutschen – und dieser stabilisiert sich selbst”.
A4, A3, A2, … jeder weiß wohl mittlerweile dass die Seiten im Verhältnis 1 : SQRT(2) zueinander stehen (das ist NICHT der Goldene Schnitt, wie oft behauptet wird!) und wie unsere Papierformate aufgebaut sind. Falls nicht, siehe Wikipedia.
Eine etwas andere Erklärung findet Ihr hier 😉
Quelle: https://pbs.twimg.com/media/C3aWdVLWAAAQNlO.jpg:large
Wenn es um Datenvisualisierung geht, ist Max Galka (metrocosm.com) sicher eine der ersten Adressen. Sich mit seinen Projekten auseinander zu setzen lohnt in jedem Fall. Das neuste Beispiel: “Durchschnittliche tägliche Niederschlagsmenge pro Monat in den kontinentalen USA” hier als Screenshot des Tweets:
QGIS 3 entwickelt sich und wird noch 2017 verfügbar sein. Neugierig, was uns so erwartet, hab ich in der QGIS-Developer-Liste einen interessanten Thread gefunden: “Status of QGIS3”. Hier mal ein paar Auszüge:
Man darf also gespannt sein: QGIS3 ist für 2017 angekündigt und ArcGIS10.5 ist bereits verfügbar.
Wenn ein fleißiger Mapper seit 10 Jahren bei OpenStreetMap Daten erfasst, was liegt dann näher, als sich noch mal auf die Zeit des Beginns zu besinnen. Was hat sich seitdem verändert, reicht das schon, ist es gut geworden? Martijn van Exel hat’s getan (THX!) und einen entsprechenden Viewer gebaut.Beschrieben ist alles unter “OpenStreetMap, Then and Now”. Anschauen! Es lohnt sich!.
Die Carl-von-Ossietzky-Straße in Halle gab es schon 2007 im OSM!
(Quelle: https://mvexel.github.io/thenandnow/#17/51.49320/11.97478)
Gestern ist es nun der Entwurf durch das Kabinett gewinkt worden, ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag: Das Open Data Gesetz. Eigentlich eine gute Nachricht, wenn man aber genau hinschaut, eher nicht. Das eigentlich erwartete Potenzial wurde nicht wirklich ausgeschöpft, das Gesetz bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Schade eigentlich!
Einige der Schwachpunkte:
Übrigens, lt. Handesblatt/Open Knowledge steht Deutschland beim Zugriff auf öffentliche Daten weltweit auf Platz 27! Ob sich mit diesem Gesetz dann der jetzige unbefriedigende Zustand verbessert, man wird es sehen, wenigstens sollten wir den Glauben nicht verlieren!
Die Links: