
Ein trauriger aktueller Fall und eine Statistik, die nicht zu fassen ist, von 1979-2010 über eine Million Tote durch Schusswaffen, d. h. 1000000/31/365 = 88 Tote pro Tag! *Fassungslos*
Hier die Karte (1 schwarzer Punkt = 1000 Tote!!!)

Ein trauriger aktueller Fall und eine Statistik, die nicht zu fassen ist, von 1979-2010 über eine Million Tote durch Schusswaffen, d. h. 1000000/31/365 = 88 Tote pro Tag! *Fassungslos*
Hier die Karte (1 schwarzer Punkt = 1000 Tote!!!)

Nachdem der geoObserver schon 2012 über den Fund einer Waldseemüller-Karte berichtet hat, wurde er am Wochenende via Twitter an eine weitere interessante Karte des gleichen Kartographen erinnert, auf welche er Euch zum Wochenanfang gern hinweist: Waldseemuller’s Universalis Cosmographia.
Weitere Informationen zu Martin Waldseemüller findet Ihr im Wikipedia.
GIS & OpenData 1918? Ja, die Vorläufer gab’s schon damals 😉
Siehe hier: https://twitter.com/Amazing_Maps/status/455049418513731585/photo/1

Wer sich mit OSM beschäftigt oder neu damit beginnen will, kennt das Problem: man fischt (erstmal) im Trüben, erkennt keine Struktur, liest über viele unbekannte Begriffe, … Das Problem ist erkannt und angegangen und nach Auffassung des geoObservers gut gelöst und grafisch hervorragend aufbereitet mit der MindMap von Christophe Rodier. Die unbekannten Begriffe bleiben, aber die Struktur wird ersichtlich.
(Quelle: OSM-Wochennotiz 196)
die Wochennotiz Nr. 196 mit allen wichtigen Neuigkeiten aus der OpenStreetMap Welt ist da: http://blog.openstreetmap.de/blog/2014/04/wochennotiz-nr-196/

Quelle: Joel Gurin (TheGuardian)
Ja, viele neue Begriffe, teilweise nicht richtig verstanden und falsch gebraucht. Nun hat The Guardian versucht, etwas Klarheit in diese Begriffswelt zu bringen, ein interessanter Artikel, den Euch der geoObserver nicht vorenthalten will.
und ergänzend die aktuellen Beiträge im Wikipedia:

Genauso cool wie OSM selbst sind die Anwendungen, die immer besser und vollständiger werden. Heute mal wieder zwei Beispiele aus dem 3D-Umfeld, hier Halle (Saale) Innenstadt:
Ostern kommt und manch einer hat dann auch mal etwas Ruhe zum Lesen. Der geoObserver hat schon mal nach versteckten Osterüberraschungen gesucht, hier sein Tipp, wo GIS-Literatur kostenfrei zu laden ist:
In diesem Sinne allen ein ruhiges, entspannendes und vielleicht den GIS-Horizont erweiterndes Osterfest.
Man hält es nicht für möglich, aber lt. einer Karte auf dem matadornetwork, gibt es 7000 Flüsse auf amerikanischen Grund, die in den Mississippi münden. Die Einzugsgebiet diese Flusses ist beeindruckend!
Eigentlich erstaunlich, obwohl dem Meer sehr nah, ist die australische Südseite nicht mit Niederschlägen gesegnet, wie diese Niederschlagskarte für den Regen über 14 Monate zeigt. Adelaide kommt auf max. 200 mmm. Zum Vergleich: das trockene Halle 451 mm, obwohl im Regenschatten des Harzes.