Satellitenbilder: Täglich neu

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Die NASA fliegt ja ständig über unseren Köpfe und macht natürlich auch ständig neue Fotos von uns – von oben. Und damit wir wir auch mal was davon haben, stellt sie diese – wenigstens teilweise – auch allen zur Verfügung, z. B. im NASA Worldview Project, derzeit in der Alpha-Phase. Besonders gelungen – aus geoObserver-Sicht – das Nutzerinterface, einfach und intuitiv.

Einfach mal probieren, Datum auswählen (Jahr, Monat, Tag) und staunen … und bei Bedarf DOWNLOADEN 🙂

Piekfein: PeakFinder

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Das ist wirklich mal eine Super-Idee: stell Dich an einen von Dir ausgewählten Standort – zum Beispiel zur Pauluskirche auf dem Hasenberg in Halle – und blicke Dich um. Rund herum. Und was siehst Du? Alle Berge, naja Erhebungen, die man von dort aus sehen könnte. Also den Reilsberg, Großen Galgenberg, die Abraumhalden, …

Fazinierend. Klappt natürlich auch an anderen Standorten. Versuch’s mal mit der Zugspitze, lohnt sich etwas mehr als der Hasenberg 😉

Mehr Infos: http://www.digital-geography.com/peakfinder-identify-hills-around/

Burger: Ismirschlecht

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Ja, mitunter müssen Geo-Fachleute, GIS-Fanatiker und Datensammler geduldig und belastbar sein. Nicht immer können sie angenehme Daten verarbeiten. Aber so ist es nun mal, hier Beispiele aus der „Lebensmittel“-Industrie

Und in manchen Gegenden ist es wirklich zu viel! Ismirschlecht – ich bin für eine Burgerwehr, aber naja: Tontechniker müssen manchmal auch Blasmusik abmischen und auch das in guter Qualität 😉

OpenData: Viel Potenzial und immer noch zu träge

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Naja, neu sind die Infos ja eigentlich nicht, trotzdem wichtig, die Verantwortlichen immer wieder damit zu konfrontieren. GEBEN und NEHMEN – eigentlich kein neues Wirkprinzip! Zum Schluss kommt für alle was Gutes raus!  Na und dann hat der Erfolg wahrscheinlich wieder viel Väter 😉 Sei’s drum, hier ein paar neue Fakten zum Nachlesen und argumentieren: