Das netzwerk | GIS Sachsen-Anhalt [1] plant, den 16. Geofachtag am Dienstag, den 25. Februar 2025 (9.00 Uhr – 15.30 Uhr) in Bernburg-Strenzfeld [2] auf dem Campus [3] der Hochschule Anhalt [4] durchzuführen. Die beiden Themenschwerpunkte der Veranstaltung werden Beteiligungsverfahren und digitaler Zwilling sein. Näheres zu Programm und Anmeldung erfahren sie am Anfang des neuen Jahres.
Via Mastodon [1] und Mail [2] wurde seit vorgestern (06.11.2024) zum Community-Voting [3] für die FOSSGIS 2025-Konferenz [4] aufgerufen. Ihr könnt und solltet abstimmen, welche der vielen eingereichten Beiträge* ins Konferenzprogramm aufgenommen werden. Das Community-Voting ist bist zum 17.11.2024 offen, also nicht verpassen! Nun seid Ihr gefragt, also bringt Euch ein! Nur drei Schritte sind nötig:
Er hat es wieder getan, auch in diesem Jahr ruft Topi Tjukanov (@tjukanov) zur #30DayMapChallenge auf. Jeden einzelnen Tag im November ein neues Karten-Thema, Start ist der 01.11.2024. Ich gebe den Aufruf hier gern weiter und los Leute, mitmachen. Erweitert Euern und unseren „Map-Horizont“!
Mein Video-Tipp zum Wochenende: Für alle, die nicht bei der QGIS User Conference 2024 in Bratislava dabei sein konnten, gibt es jetzt QGIS User Conference 2024 Playlist [1] auf Youtube. Viel Spaß beim Ansehen und maximale Erkenntnisse!
Gestern kam die Ankündigung der FOSSGIS-Konferenz 2025 [1] in Münster im Schloss für den 26.-29. März 2025. Gleichzeitig wurde der Start der des Call for Participation (CfP) für den 05.10.2024 bekannt gegeben, dieser bleibt dann bis zum 05.11.2024 für Einreichungen geöffnet. Mehr dazu findet Ihr in Programm [2]. Und wie immer werden natürlich auch Helfer [3] und Sponsoren [4] gesucht, meldet Euch!
“Die FOSSGIS-Konferenz ist im D-A-CH-Raum die führende Konferenz für Freie und Open Source Software für Geoinformationssysteme sowie für die Themen Open Data und OpenStreetMap. Die FOSSGIS-Konferenz 2025 wird vom gemeinnützigen FOSSGIS e.V, der OpenStreetMap Community in Kooperation mit dem Institut für Geoinformatik der Universität Münster organisiert und findet im Schloss Münster statt.” [1]
Geo-Grüße aus dem Urlaub, aber so viel Zeit muss sein: Gestern kam die gute Nachricht direkt von Astrid Emde (FOSSGIS e.V.): “Alle gestreamten Vorträge sind jetzt auf dem FOSS4G YouTube-Kanal zu finden (bald auch im TIB AV Portal! Es können insgesamt 162 Videos aus dem Konferenzprogramm abgerufen werden.” [1]. Also 162 x hochaktuelles und interessantes Material aus der freien und offenen GIS-Welt, FOSS4G eben. Hier geht’s zur kompletten Playlist [2]. Danke Astrid für den Tipp!
Ab heute läuft die europäische FOSS4G, die FOSS4G Europe 2024 [1] in Tartu (Esltland). Für alle, die in den nächsten Tagen nicht vor Ort sein können, gebe ich den Tipp von Astrid Emde in der FOSSGIS-Mailingliste [2] gern weiter:
Und nun die etwas persönlicher, die 2. gute Nachricht 😉 Ja, schon wieder ein Jahr. Der #geoObserver feiert Geburtstag: Exakt heute vor 12 Jahren wurde der erste Beitrag vom #geoObserver gepostet, Inhalt „QGIS 1.8 Release ist online“. Meine Highlights aus dem letzten Jahr chronologisch:
Umzug der kompletten #geoObserver-Infrarstruktur [2], Danke HF & CR!
Übrigens, falls jemand fragt, ein schönes Geschenk wäre ein positives Voting von Euch für den “GeoBasis_Loader” [4]. 😉
Danke meinen Follower auf Twitter, FB, Instagram, Xing, LinkedIn und Mastodon sowie an meine Newsletter-Empfänger, also Euch Geointeressierten! Bleibt dem #geoObserver treu, teilt meine Beiträge, macht Reklame und gebt mir weiter Feedback und Input. Ich freue mich mit Euch auf das nächste Jahr!
“Die Erzeugung elektrischer Energie mittels Photovoltaik hat seit ihren Anfängen in den 1950er Jahren erhebliche Kostensenkungen erfahren und stellt mittlerweile eine der günstigsten Technologien zur Energieerzeugung dar. In diesem Vortrag wird eine Pilotstudie (Masterarbeit) vorgestellt, welche unter Einbeziehung von GIS-Methoden und Werkzeugen die Eignung von Standorten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für die Installation von Photovoltaikanlagen untersucht. Ein primärer Fokus liegt dabei auf möglichen Energiekostensenkungen. Durch die Analyse werden potenziell geeignete Standorte ermittelt, wobei räumliche, technische und ökonomische Faktoren Berücksichtigung finden. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass die Standorte der naturwissenschaftlichen Institute die höchste Eignung aufweisen. An diesen Lokationen können mehr als 20% des Energiebedarfs bei minimaler Überschusserzeugung gedeckt werden. Über alle Liegenschaften der Universität hinweg zeigt sich, dass insbesondere Standorte mit großen, zusammenhängenden Dachflächen und einem hohen Energiebedarf zu den Geeignetsten zählen.” [1]