Auf zwei neue Artikel über das Handling von Geodaten im “R”-Umfeld sei heute hingewiesen:
Bildquelle: http://i1.wp.com/i.imgur.com/jmPtZnv.gif
Bildquelle: http://i1.wp.com/i.imgur.com/PKBnNvR.png?w=456
Auf zwei neue Artikel über das Handling von Geodaten im “R”-Umfeld sei heute hingewiesen:
Bildquelle: http://i1.wp.com/i.imgur.com/jmPtZnv.gif
Bildquelle: http://i1.wp.com/i.imgur.com/PKBnNvR.png?w=456
Die Kartensammlung der Perry-Castaneda Library ist eine beeindruckende Sammlung. Mehr als 250.000 Karten wurden gescannt, ca. 25000 sind bereits online verfügbar.
Bildquelle: http://www.geofumadas.com/wp-content/uploads/2015/07/image39.png
Gefunden bei: http://www.geofumadas.com/25000-mapas-de-todo-el-mundo-disponibles-para-descarga/
Ein schönes Beispiel zur Visualisierung umweltrelevanter Daten sind beim Projekt “Global Forest Watch” mit weltweiten Daten zu finden:
Nun sind Monitoring und Visualisierung das Eine, mögen die Mensch die richtigen Schlüsse ziehen …
.
Unter dem Namen “Project Sunroof” plant Goolge ein weltweites Solarkataster, erst in den USA, dann im Rest der Welt. Berücksichtigt werden Faktoren wie
Quelle: http://googlegreenblog.blogspot.de/2015/08/project-sunroof-mapping-planets-solar.html
Schönes Beispiel, interessante Sicht: Kartenausschnitt und Globus in einer Anwendung, gemacht mit Leaflet.js und Chiasm-Plugin.
Gefunden bei http://bl.ocks.org/curran/01aa2685f083b6c1b9fb
Quelle: The NewYork Times (http://www.nytimes.com/interactive/projects/cp/summer-of-science-2015/latest/jefferson-grid)
Man nehme einfache geometrische Gebilde wie Quadrate und Kreise und teile das Land entsprechen auf, so wie Thomas Jefferson 1785 begann, die USA aufzuteilen. Sozusagen: Bodenreform auf amerikanisch 😉
Neugierig, weshalb und warum? Dann weiter lesen …
Quelle: https://freakonometrics.hypotheses.org/files/2015/09/seaport.png
Es lohnt sich immer wieder, bei R-Bloggers mitzulesen, dort kommt immer mal wieder ein Geo-Thema auf, ist ja auch logisch, denn viele Daten haben ihn, den RAUMBEZUG!
Diesmal ein interessantes Beispiel – Minimal Maps. Es reicht, einfachste Geometrien (Flughäfen, Häfen, Seen, Flüsse, Straßen) darzustellen und sofort erkennt der Mensch Typisches, erst recht durch das Weglassen politischer Grenzen.
Quelle: http://richiecarmichael.github.io/sat/index.html#
Wer wollte nicht schon immer mal wissen, wo sich Landsat oder Glonass befinden. Mi der Satellite Map ist das kein Problem. Neben der Ansicht von 14000 unsere Erde umkreisenden Objekte aus jeden Winkel, kann sich der geneigte Nutzer auch die Gruppierungen nach ausgewählten Staaten anzeigen lass, z. B. alle russischen oder alle amerikanischen Satelliten. Für jeden diese Flugobjekte können außerdem die Flugbahn visualisiert und einige Daten abgefragt werden, z. B. Umlaufzeit, Starttermin, …
Viel Spaß beim Ausprobieren
Bildquelle: https://news.virginia.edu/sites/default/files/article_image/Untitled.png
Nein, der angebliche Nullmeridian am königlichen Observatorium in Greenwich liegt nicht wirklich bei NULL, das ist längst bekannt, ich hab’s selbst 2008 mal vor Ort mit GPS gemessen und des gibt sogar einen GeoCache dazu: Royal Observatory Greenwich Cache
Die Infos zum Thema findet Ihr z. B. bei:
Ein interessantes Papier über die stilistische Vielfalt topografischer Karten in Europa habe ich unter “Stylistic Diversity in European State 1 : 50 000 Topographic Maps” gefunden. Betrachtet und europaweit verglichen werden viele Aspekte bei der Erstellung topografischer Karten, wie z. B.
Anschließend erfolgt ein Ländervergleich zwischen den europäischen Staaten und deren Kartenmaterial. Einfach mal lesen und mal schauen, wo Ihr Euch mit Euren Ansichten zu guter Kartographie wieder findet 😉