Screenshot: Heute, am 4.4.2022 stehen 3432 Karten zur Verfügung (Quelle [1])
Den Liebhabern und Freunden alter Karten sei ChronoscopeWorld [1] – hier ein Ausschnitt um Halle (Saale) – empfohlen, eine wirklich wunderbare Sammlung alter Karten, georeferenziert und zeitlich geordnet und weltweit. Ich verspreche Euch, Suchtfaktor hoch!
Animation: Kartensuche im Gebiet um Halle (Saale) (Quelle [1])
Screenshot: Startseite des Deutschlandatlas (Quelle [2])
In einem Tweet [1] gab das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung bekannt, dass der Interaktive Deutschlandatlas [2] in 24 Karten aktualisiert wurde. Beteiligt sind das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, das Statistische Bundesamt und das Thünen-Institut für Ländliche Räume. Es stehen 68 thematische Karten zur Verfügung. Zu den Karten … [3] und zum Download der Daten [4]
Diese Tage habe ich immer mal wieder über Voronoi Buffer gelesen, bin so neugierig geworden und wollte das mal kurz nachvollziehen. Der einfache Weg im QGIS leicht gemacht:
Punkte -> Buffern
Punkte -> Voronoi-Polygonen
Voronoi-Polygone mit den Buffern clippen und fertig 😉
Seit dem Wochenende steht für OpenLayers, der “leistungsstarken, funktionsreichen Bibliothek für all Ihre Mapping-Anforderungen” [1] mitv6.4.0/1 [2] ein neues Release zur Verfügung. Hier sind die Dokumentation [3] und die Code-Examples [4] zu finden.
Screenshot: Meine ACSII-Weltkarte und eine VT100 (Quelle [1])
Wer erinnert sich noch gern an die sogenannte “Gute alte Zeit”, die mit den ASCII-Terminals àla VT100 [1] und XTerm? All denen da warm ums Herz wird oder die sind geworden neugierig sind, sei “MapSCII – The Whole World In Your Console” [2] von @MapSCII [3] empfohlen, “Ein node.js-basierter Vector Tile to Braille- und ASCII – Renderer für xterm -kompatible Terminals.” [2] Datengrundlage sind die OpenStreeMap-Daten.
Animation: Einfach mal nach Halle zoomenScreenshot: Im Zoomfaktor 18 ist jedes Gebäude deutlich zu erlkennen
Am 20. Dezember 2021 hatte ich im Beitrag “QGIS-Tipp: Geodaten-Versionierung mit KART” [1] das QGIS-Plugin KART [2] thematisiert. Versprochen, aber noch offen war der Bericht zum Praxistest. Mittlerweile ist dieser lange durchgeführt, nur hatte ich noch nicht berichtet. Also, um es kurz zu machen, KART funktioniert tadellos, tut genau das was man von GIT kennt, Versionsverwaltung, nur eben mit Geodaten auf Deinem lokalen GitHub. Auch die Updates laufen ohne Fehler, auf dem MAC bei mir via HomeBrew und natürlich im QGIS über den PluginManager. Lokale Datenversionierung ist also kein Problem mehr im QGIS! Ich bin begeistert, Ihr hoffentlich auch!
Die GIS-Nutzer haben in der Vergangenheit oft etwas irritiert auf die CAD-Nutzer geschaut, wieso wollen die GIS machen, nutzen aber “nur” CAD? Ich bin auch nicht ganz frei davon, will mich aber eigentlich nicht in diesen CAD vs. GIS-“Glaubenskrieg” einmischen. Ich bin überzeugt, beide Welten haben ihre Berechtigung und werden immer mehr zusammen wachsen, hoffentlich auch die Dateiformate? 😉
Ein großer Nachteil, der die CAD-Nutzung oft beschränkte, war die fehlende Möglichkeit zur Projektion der Daten, also die Koordinatentransformation: Wir haben mit GIS oft genug CAD-Daten für Kunden transformiert, als vom CAD ins GIS, dort transformiert und zurück ins GIS. Das Problem scheint nun auch innerhalb des CAD sogar on-the-fly mit den cseTools [1] zu funktionieren, das folgende Video [2] zeigt uns wie …