Das wohl beliebteste GI-System auf dem freien Softwaresektor ist gestern auf der FOSS4G in der niegelnagelneuen Version 2.0 freigegeben worden. Probieren? Hier! Kost ja nix und ist trotzdem gut! Glückwunsch an die Macher!
Archiv der Kategorie: GIS-Software
Projektionen, das ist wirklich der Hammer!
Wer sich mit GI-Systemen, Geodiensten u. ä. beschäftigt, kommt um Projektionen nicht mehr herum. Aber das die Auswahl so groß und faszinierend interaktiv nutzbar sein kann, das zeigt Euch Jason Davies auf seinen Seiten mit Hilfe der beeindruckenden D3-Bibliothek. Hochinteressant, meint der GeoObserver, aber seht selbst…
MapServer-News: v6.4 veröffentlicht
Wie Thomas Bonfort soeben twitterte, ist eine neue MapServer-Version, die 6.4 veröffentlicht. Mehr dazu auf MapServer.org, hier die aktuellen Änderungen.
Die Welt auf dem Kopf…
Also, es kann ja sein, dass der geneigte Leser auch mal gern die Welt auf dem Kopf stehen lassen möchte? Oder seine Sicht auf unseren Planeten noch anderweitig „manipulieren“ will. Egal: die neuen Funktionen von OpenLayers 3.0 sind öffentlich. Schaut selbst und staunt, meckert, lobt … hier
Da raucht der Schornstein!
Der große Bruder sieht Dich!
Wo bleibt die Tram?
Diese Frage ist ja jetzt in Linz recht einfach zu beantworten, jedenfalls, wenn man online ist. Ein nachahmenswertes Beispiel für OSM und OpenData. Wünschenswert wäre ja noch, dass nicht nur die Fahrplandaten genutzt werden, sondern in Zukunft auch die Echtzeitdaten. Na jedenfalls: Linz fährt!
GIS – wer prägte diesen Begriff?
Täglich sprechen wir über GIS, aber wo kommt es eigentlich her? Deshalb heute mal ein Ausflug in die Anfänge des GIS, der geoObserver hat mal recherchiert und ist auf bemerkenswerte Quellen gestoßen, die er Euch nicht vorenthalten will:
- hier ein bisschen Vorgeschichte, der berühmte Arzt John Snow mit seine Cholera-Karte als GIS-Urvater auf dem Papier
- ein paar Jahrzehnte später Roger Tomlinson mit einem modernen DV-gestützen GIS
Interessanter Lesestoff, viel Spaß dabei.
OSM plus 3D plus STEREO!
Geo und Apple?
Es gibt auch was, was Apple nicht so gut kann. Ist auch nicht so schlimm, andere können das vielleicht besonders gut. Nun hat Apple das nach einiger Zeit des Widerstandes auch eingesehen und macht die die GoogleMaps-App im Store verfügbar. Danke, endlich kann wieder richtig gefunden und geroutet werden.
Das Einzige, was nicht zu verstehen ist, warum die Apfelfirma erst so viel Spott und Hähme über sich ergehen lassen musste, haben sie doch nicht nötig, oder?


