Die FOSSGIS-Konferenz ist im D-A-CH-Raum die führende Konferenz für Freie und Open Source Software für Geoinformationssysteme sowie für die Themen Open Data und OpenStreetMap. Gestern wurde für die vom 25.–28. März 2026 im Zentralen Hörsaalgebäude der Universität Göttingen stattfindende FOSSGIS 2026 [1] der „Call for Participation“ [2], [3] eröffnet*. Gern gebe ich hier die Aufforderung weiter:
Die FOSSGIS, größte deutschsprachige Anwenderkonferenz für freie Geoinformationssysteme und freie Geodaten, wird vom gemeinnützigen e.V., der OpenStreetMap-Community gemeinsam mit dem Geographischen Institut der Universität Göttingen organisiert und findet vom 25. – 28. März 2026 an der Universität Göttingen statt.
Freie quelloffene Software, Open Data und Open Science leisten einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Digitalen Souveränität. Ziel der jährlich stattfindenden Konferenz ist die Verbreitung von Freier Open Source Software (FOSS) für Geoinformationssysteme (GIS) und Open Data. Hier treffen sich Anwender:innen, Entwickler:innen, Forscher:innen und Interessierte zum gemeinsamen Austausch über GIS-Software, OpenStreetMap und neue Projekte mit Geodatenbezug. Das Programmkomitee der FOSSGIS-Konferenz freut sich auf interessante Einreichungen bis zum 06.11.2025, eine Verlängerung ist nicht geplant.
Die FOSSGIS-Konferenz bietet eine Plattform für Ideen, Projekte und Erfahrungsberichte und wird größtenteils ehrenamtlich organisiert. Teilnehmer:innen der Konferenz sind sowohl professionelle Anwender:innen genauso wie Begeisterte und Interessierte und Forschende aus dem GIS-Umfeld, OpenStreetMap und anderen Projekten. Die Veranstaltung vermittelt Wissen zu Freier und Open Source Software für Geoanwendungen, Open Data und OpenStreetMap.
In Form von Vorträgen, Lightning Talks, Demo-Sessions, Workshops, Anwendertreffen, spontanen Treffen, Expert:innenfragestunden, Postersession oder Studierendenbeiträgen bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, Wissen zu erweitern und sich zu vernetzen. Ab 2026 NEU: Am Tag vor der Konferenz können vertiefende Workshops stattfinden, die bis zu 3 Stunden dauern können. Im Wiki gibt es eine Seite mit Themenvorschlägen für Workshops, dies ist ein Ergebnis aus der Evaluation der Konferenzworkshops: https://www.fossgis.de/wiki/Konferenz_2026/Workshop_Orga_WS-Themenvorschlaege
Das Programmkomitee der FOSSGIS-Konferenz freut sich auf interessante Einreichungen bis zum 06.11.2025, eine Verlängerung ist nicht geplant.
Weitere Informationen zur FOSSGIS-Konferenz sind auf der Konferenzhomepage zu finden: https://www.fossgis-konferenz.de/2026. Das Programm und die Anmeldung werden Anfang Januar 2026 freigeschaltet.
Freundliche Grüße Katja im Auftrag des Programmkomitee
Screenshot: Der 25001. GBL-Download ist hiermit protokolliert, den 25000. hab ich verpasst 😉 (Bildquelle [5])
Gestern Abend war es soweit, wir saßen gerade beim Sommertreffen des netzwerk | GIS Sachsen-Anhalt [1] zu Dessau zusammen, da gab es ein kleines Jubiläum. Das QGIS-Plugin „GeoBasis_Loader“ (GBL) [2] konnte seinen 25000. Download verzeichnen. Das sind im Durchschnitt mehr als 53 Downloads pro Tag und 25000 Gründe, sich zu freuen und sich bei allen Mitwirkenden und Unterstützern [3] zu bedanken!
Der „GeoBasis_Loader“ (GBL) [2] stellt den QGIS-Nutzern mit Stand heute 670 freie Geodienste in acht Katalogen zur einfachen Einbindung ins QGIS zur Verfügung. Alle GBL-Details sind in [2] zu finden.
Übrigens, es fallen natürlich für so ein Projekt auch Kosten an (Arbeitszeit, Servermiete, Domains, …) Wenn Ihr GBL-Nutzer seid und das Projekt unterstützen wollt, könnt Ihr Euch auch gern mit einer kleinen Spende [4] beteiligen, Danke im Voraus!
Vielen Dank für deine Unterstützung! Jetzt spenden … oder so
Die FOSSGIS ist die größte deutschsprachige Anwenderkonferenz für freie Geoinformationssysteme und freie Geodaten. Für die FOSSGIS 2027 sucht der FOSSGIS e. V. einen geeigneten Veranstaltungsort. Als FOSSGIS-Mitglied und #geoObserver gebe ich diesen Call of Location [1] hiermit gern weiter. Mehr Details zum Aufruf findet Ihr im ausführlichen Call of Location PDF [2]. Übrigens, ich hätte da schon einen Idee, wie wäre es denn mal mit Halle [3]? Ich frag mal nach!
Screenshot 1: X-Beitrag [2] und QGIS-Visualisierung der Daten aus GitHub [4] (Bildquelle [2] und eigene)
Von der Großen Mauer in China [1] hat wohl jeder schon mal gehört. Aber haben wir eine annähernde Vorstellung, wie groß und wie lang diese Bauwerk eigentlich ist? Was bedeuten diese 2500 km verglichen in „unserer“ Vorstellungswelt? Auf X (ehem. Twitter) [2] fand ich einen interessanten Vergleich im Brilliant Maps-Beitrag „The Length of The Great Wall Of China vs Europe“ [3]. Beeindruckend!
Und sogleich habe ich mal die Geodaten zur Großen Mauer gesucht und bin bei GitHub [4] fündig geworden und habe es mal im QGIS geladen und visualisiert.
Screenshot 2: Die Daten aus GitHub [4] zur Großen Mauer im QGIS visualisiert
Einen ColorPicker (Farbwähler) [1] kennen die meisten von Euch aus einschlägigen Grafik- und Illustrationsprogrammen. Seine Funktion ist ganz einfach, man kann mit dem Pipettenwerkzeug den aktuellen Farbwert des Pixels auf das man klickt abfragen und das Ergebnis, zuerst immer ein RGB-Wert weiter verwenden. Im QGIS habe ich ein solches Werkzeug bisher vermisst und auch keine Plugins gefunden. Also: Selbst eins schreiben, den RGB Color Picker [2]. Neben den dezimalen RGB-Werten wird auch gleich in die HEX-Notation und in CMYK- und HSV-Werte umgerechnet. Weiterhin sind ab v0.2 ein Farbfeld zur Prüfung der angeklickten Farbe („Habe ich auch wirklich getroffen?“) sowie URLs zu Erklärungen der Farbmodelle und zur aktuellen Projektion (EPSG-Code) verfügbar. Bei allem hat die KI ganz gut geholfen, danke OpenAI mit ChatGPT!
Screenshot 1: Das QGIS-Plugin: „RGB Color Picker“ v0.2 in Aktion
Manch einer wird nun meinen, naja, die Werte kriegt man ja auch über die Symbolisierungdialoge raus oder man liest die exportierten QMLs aus. Ja, das geht auch, ist aber zu umständlich. Und erst recht, wenn die gewünschte Zielfarbe im Kartenfenster (Canvas/Leinwand) aus Mischfarben von Überlagerungen und/oder Transparenzen besteht, hat man nur mit großer Mühe und Rechnerei eine Chance zur Ermittlung der korrekten Werte. Also, deshalb doch besser den RGB Color Picker nutzen 😉
Screenshot 2: Version 0.1 des „RGB Color Picker“ (Bildquelle [ 7])Screenshot 3: Ab Version 0.2 sind auch die HSV-Farben, der EPSG-Code und ein Farbfeld zur Prüfung der angeklickten Farbe („Habe ich auch wirklich getroffen?“) sowie URLs zu Erklärungen der Farbmodelle und zur aktuellen Projektion (EPSG-Code) verfügbar
Der GeoBasis_Loader [1] hat wieder Datenzuwachs bekommen. Seit der letzten Meldung vom 09.07.2025 sind 31 Themen hinzu gekommen. Dazu zählen z. B. der Unfallatlas für ganz Deutschland mit 17 Themen, die Aktualisierung der Bodenrichtwerte für Brandenburg sowie 9 Themen Hochwasser (Schutzanlagen, Anschlaglinien, Wassertiefen, Flächennutzung für HQ 200, HQ 100, HQ 10) für Sachsen-Anhalt. Seit diesem Wochenende wurde der Katalog 2 um Luxemburg erweitert. Momentan stehen die Basiskarte, Straßenkarte und 2x Orthophotos zur Verfügung, weitere Themen folgen demnächst.
Aktuell stehen damit 651 Themen im GeoBasis_Loader zur Verfügung, vgl. Status [2]. Den aktuellen Stand der Datenbefüllung im GeoBasis_Loader findet Ihr immer unter “GBL: Meldungen & Störungen” [3]
Heute ein Tipp in eigener Sache. Ich wurde immer wieder gefragt, ob es irgendwo eine Sammlung meiner Vorträge und Videos gibt. Ja, es gibt sie, seit ein paar Tagen, hier als neue Seiten auf dem #geoObserver in der Rubrik „Impressum / Über …“: „Meine Vorträge“ [1] und „Meine Videos“ [2]. Viel Spaß beim Suchen, Finden, Lesen und Anschauen. Gern auch Feedback in den Kommentaren oder als PN.
Screenshot 1: Die Startseite des WFS-Explorer (Bildquelle [2])
Einen WFS (WebFeatureService) mal auf die Schnelle in einer Karte anzuschauen und zu testen, das wünscht man sich als Geomensch recht oft, nun ist ein solches Tool mit dem WFS-Explorer [1] gefunden. Bei der Vorstellung des Tools wird man mit den vielversprechenden Worten „Offene Geodaten leichter erkunden, analysieren und weiternutzen“ begrüßt. Klingt interessant, es gab einen ersten Kontakt und so ist ganz schnell und unkompliziert der heutige Gastbeitrag von Hans Hack entstanden, Danke Hans! Also los mit Open Data und Open Source die verschiedenen WebFeatureServices untersucht …
WFS-Explorer: WFS-Dienste unkompliziert erkunden, filtern und exportieren
WFS-Dienste (Web Feature Services) sind ein zentrales Element der Geodateninfrastruktur – maschinenlesbare Schnittstellen, über die räumliche Objekte samt Sachdaten standardisiert per HTTP abgefragt werden können. Doch trotz ihres Potenzials bleiben sie oft untergenutzt.
Die Open Data Informationsstelle Berlin (ODIS) hat den WFS-Explorer entwickelt, um diese Einstiegshürde zu senken. Ziel war es, auch Menschen ohne GIS-Erfahrung zu befähigen, offene Geodaten praktisch zu nutzen – etwa aus der Verwaltung, zivilgesellschaftlichen Projekten oder der Wissenschaft.
In unserer Arbeit haben wir wiederholt beobachtet, dass WFS-Dienste für viele eine hohe Barriere darstellen: zu komplex, zu unübersichtlich, zu voraussetzungsreich. Wer kennt das nicht? Man klickt auf einen vermeintlich hilfreichen WFS-Link – und wird mit einem kryptischen XML-Dokument konfrontiert. An dieser Stelle steigen viele direkt wieder aus, obwohl der zugrunde liegende Datensatz eigentlich sehr relevant wäre.
Was kann das Tool?
Der WFS-Explorer [2] bietet eine einfache, webbasierte Oberfläche, um beliebige WFS-Dienste zu laden, zu durchsuchen, zu filtern und weiterzuverwenden – ganz ohne zusätzliche Software oder technisches Spezialwissen.
◼︎ Freie WFS-URL-Eingabe oder Auswahl aus Beispieldiensten (z. B. vom Berliner Geoportal) ◼︎ Interaktive Kartenansicht zur sofortigen räumlichen Orientierung ◼︎ Filterfunktion zur gezielten Abfrage nach Attributwerten – vollständig im Frontend ausgeführt ◼︎ Tabellarische Attributübersicht mit Vorschau und automatischer Zusammenfassung ◼︎ Export als GeoJSON oder CSV – ideal für Weiterverarbeitung in Datenanalyse oder Webmapping ◼︎ Direkte URL-Parametrisierung (?wfs=) für schnelle Integration in andere Anwendungen oder Workflows. Zusätzlich kann ein Layer direkt mitgeladen werden über den Parameter „layer="
Technischer Hintergrund
Das Tool verwendet standardisierte WFS-Operationen wie GetCapabilities, DescribeFeatureType und GetFeature, um verfügbare Layer, Datenstruktur, Attributfelder und Inhalte automatisch abzurufen. Die Datenverarbeitung und Filterung erfolgt vollständig im Browser.
Für die Ausgabe haben wir uns bewusst für das Format GeoJSON entschieden – nicht nur, weil es kompakt und gut lesbar ist, sondern vor allem, weil es sich nahtlos in moderne Webmapping-Anwendungen wie Leaflet, Mapbox oder OpenLayers integrieren lässt.
Falls ein WFS-Dienst keine JSON-Ausgabe unterstützt, wird automatisch auf GML als Fallback zurückgegriffen. Die GML-Daten werden anschließend clientseitig konvertiert und ebenfalls als GeoJSON dargestellt – ohne zusätzliche Serverprozesse.
Die Geometrien werden dabei standardmäßig nach WGS 84 (EPSG:4326) transformiert – ebenfalls direkt im Frontend. Dieses Koordinatensystem wurde gewählt, weil es der gängigste Standard in der webbasierten Kartenverarbeitung ist und maximale Kompatibilität mit anderen Tools bietet.
WFS einfach „previewfähig“ machen
Ein besonders hilfreiches Feature des WFS-Explorers ist die Möglichkeit, WFS-Dienste direkt über URL-Parameter zu öffnen. Das heißt: Man kann sich mit wenigen Handgriffen einen Link zusammenbauen, der beim Aufruf sofort den gewünschten Datensatz im Tool lädt – ganz ohne manuelle Eingabe.
Das ist z. B. in Open-Data-Portalen nützlich, die (noch) keine Vorschaufunktion für WFS anbieten. So wird aus einem WFS-Link mit XML-Ausgabe ein sofort nutzbarer Zugang zu den Geodaten – inklusive Karte, Filterung, Tabelle und Export. Zusätzlich lassen sich WFS einfach miteinander teilen – bei der ODIS ist das bereits gängige Praxis für kollaboratives Arbeiten und schnellen Austausch.
So funktioniert’s:
Du brauchst nur zwei Bausteine:
◼︎ die Basis-URL des WFS-Explorers: https://wfsexplorer.odis-berlin.de/ ◼︎ und den gewünschten WFS-Link als URL-Parameter (?wfs=), z.B.: ?wfs=https://gdi.berlin.de/services/wfs/ua_stromverbrauch
Optional kannst du direkt einen Layer mit angeben (?layer=), z.B.: &layer=ua_stromverbrauch:verbrauchstrombez_detail
Beim Aufruf dieser URL öffnet sich der WFS-Explorer sofort mit dem angegebenen Dienst und lädt automatisch den gewünschten Layer.
Fazit
Der WFS-Explorer schlägt eine Brücke zwischen technischer Schnittstelle und praktischer Anwendung. Er richtet sich sowohl an erfahrene Geodaten-Anwender:innen, die schnell Datensätze prüfen oder extrahieren möchten, als auch an neue Zielgruppen, die bisher wenig Berührung mit WFS hatten.
Das Ziel: offene Geodaten zugänglicher machen – ohne GIS-Software, ohne XML-Schock und mit direkter Möglichkeit zur Weiterverarbeitung.
Wir entwickeln den WFS-Explorer kontinuierlich weiter und freuen uns über Rückmeldungen – gerne auch über WFS-Dienste, die nicht oder nur eingeschränkt funktionieren. Das hilft uns, das Tool robuster und nützlicher für möglichst viele Anwendungsfälle zu machen. Sendet das Feedback gerne an: info@odis-berlin.de
Natürlich habe ich es gleich getan und getestet, zuerst mal mit Diensten, die ich gut kenne, um das Ergebnis besser einschätzen zu können, hier meine ersten Ergebnisse …
Screenshot 2: Mein Test mit Flurstücken (grün) aus den offenen ALKIS-Daten aus Sachsen-Anhalt [3], [4] (Bildquelle [2])Screenshot 3: 500 Flurstücke (grün) aus den offenen ALKIS-Daten aus Sachsen-Anhalt [3], [4] in der Kartenvorschau (Bildquelle [2])
Übrigens, das erste Feedback habe ich schon gegeben. Wenn ich mir noch eine Funktion wünschen dürfte, wäre es die Folgende: Ich möchte einen WFS natürlich gern dort prüfen, wo ich mich auskenne, also in meinen Bearbeitungsgebiet. Schön wäre also ein räumlicher Filter, ich zoome mich vorher in mein Wunschgebiet, z. B. Halle, Paulusviertel und rufe dann genau dort die ersten z. B. max. 500 Features in diesem Gebiet ab. Die Reaktion von Hans folgte prompt: „Super, ja das wäre wirklich ein cooles Feature. … Ich schreib das gleich mal in unseren Backlog. Danke fürs Feedback.“ So muss OSS und Community 🙂
Große Ereignisse werfen ihre (hier positiven) Schatten voraus. Und für uns Geoleute im D-A-CH-Raum ist die FOSSGIS-Konferenz als die führende Konferenz für Freie und Open Source Software für Geoinformationssysteme sowie für die Themen Open Data und OpenStreetMap sicher eines dieser großartigen Ereignisse. Gestern kam die Nachricht, dass die FOSSGIS 2026 Konferenzseite ab sofort online verfügbar ist [1]. Der Call for Participation startet dann Anfang Oktober [2].
Im QGIS-Plugin „GeoBasis_Loader“ [1] waren die Hamburger Luftbilder ein paar Tage lang nicht erreichbar [2]. Gestern habe ich den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung kontaktiert und erhielt umgehend die passenden Antworten vom GeoPortal Support: korrekt, aktuell und vor allem zeitnah, dafür Danke! Diese alten DOP-Schnittstellen wurden durch neue WMS-Time-Schnittstellen ersetzt. Bemerkenswert ist hier vor allem, dass HH nun die Luftbilder im unbelaubten und belaubten Zustand zur Verfügung stellt, siehe auch [3], [4]. Den Vergleich seht Ihr in folgender Animation, hier der Ausschnitt zwischen Außen- und Binnenalster und dem Hotel Atlantic (Udo Lindenberg [5]):
Ich habe die Quellen gleich in den GeoBasis_Loader [1] eingebaut, vgl. den folgenden Screenshot. Sollten Euch auch in Euern Bereichen solche Luftbilder bekannt sein, schickt mir die Dienste-URLs in einem QGIS-Projekt eingebunden, so wie bei „Mitmachen & Helfen“ beschrieben [6].
Screenshot 2: Hamburg und die Luftbilder im GeoBasis_Loader [1]